Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
ist mit einem Gen-Defekt kein normales Leben mit anderen Menschen möglich?
Meine Familie behauptet immer, ich hätte einen Gendefekt, eine unheilbare Krankheit.
Ich fühle mich aber kaum krank. Ich weiß nicht, warum mir die Medis verabreicht werden.
Ich fühle mich dehydriert, depersonalisiert und ausgeschaltet.
Meine Eltern glauben dauernd, ich sei nur krank. Dabei hat jeder das Recht auf sein eigenes Leben.
Meine Eltern sagen immer, ich könne wegen der Krankheit nie auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten.
Was ich aber will, interessiert die nicht. Die interessiert nur ihre eigene Meinung.
Ich fühle mich so hintergangen von meiner Familie. Die gehen immer nur vom Standpunkt des Kranken aus und hinterfragen sich selbst nicht mal.
Ich nehme mich halt wahr wie ich mich wahr nehme. Was ist daran verwerflich?
Gegen Introvertiertsein ist doch nixzu sagen.
Ich habe immer den Eindruck, als wenn ich in einer Parallelwelt lebe.
Mit der Außenwelt kann ich nix anfangen. Wirkt so fremd auf mich.
Deswegen verstehe ich es oft nicht.
Was die Eltern mit ihren Aussagen bezwecken wollen.
Ich fühle mich nur verarscht von vorne bis hinten.
Das Leben an sich ist nichts krankes, es sind die Menschen, die einen krank reden.
Grüße
DenkNorm
ist mit einem Gen-Defekt kein normales Leben mit anderen Menschen möglich?
Meine Familie behauptet immer, ich hätte einen Gendefekt, eine unheilbare Krankheit.
Ich fühle mich aber kaum krank. Ich weiß nicht, warum mir die Medis verabreicht werden.
Ich fühle mich dehydriert, depersonalisiert und ausgeschaltet.
Meine Eltern glauben dauernd, ich sei nur krank. Dabei hat jeder das Recht auf sein eigenes Leben.
Meine Eltern sagen immer, ich könne wegen der Krankheit nie auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten.
Was ich aber will, interessiert die nicht. Die interessiert nur ihre eigene Meinung.
Ich fühle mich so hintergangen von meiner Familie. Die gehen immer nur vom Standpunkt des Kranken aus und hinterfragen sich selbst nicht mal.
Ich nehme mich halt wahr wie ich mich wahr nehme. Was ist daran verwerflich?
Gegen Introvertiertsein ist doch nixzu sagen.
Ich habe immer den Eindruck, als wenn ich in einer Parallelwelt lebe.
Mit der Außenwelt kann ich nix anfangen. Wirkt so fremd auf mich.
Deswegen verstehe ich es oft nicht.
Was die Eltern mit ihren Aussagen bezwecken wollen.
Ich fühle mich nur verarscht von vorne bis hinten.
Das Leben an sich ist nichts krankes, es sind die Menschen, die einen krank reden.
Grüße
DenkNorm