AW: Ist Liebe noch Zeitgemäß?
Frage: ist die An-Be-Deuterung, in der, von Deiner Person verwendeten, Begrifflichkeit: “2wertige Maxime“, gleichzusetzen (so ganz aristotelässisch) mit 2wertiger-(Aussagen-)Logik … Fragezeichen!
Selbstentfaltung die Meine meinst?
… nuja, demnächst im Kino, auf der Bühne oder zum an die Wände hängen …stillt den Hunger, beugt unnötigem Harndrang vor und hält die Füßschen von der Enkeltocher so richtich schö' warm …
Ohja, da schreibst Du aber echt ein wahres Wort … hoffentlich hat das auch jeder gelesen?
nee-gieren … nich-ja?
der Satz lässt sich auch in Hefestreusel einbacken und zur semantischleindeckdich-Diät dem Goldesel als Blechmarie auf die Fensterbank legen …
worauf wöllest Du hinaus? … ist die reine Fähigkeit/Befähigung mit irgendeinem Wollen, Sollen oder Müssen -Sein verbunden?
Ich meine doch nur, es ist die Überschreitung eines (meist) frei gewählten Zieles … mit dessen Erreichen auch noch andere/weitere Dinge verbunden sein können / sein müssen.
bsp einfacher 2wertigen maxime (so im stammhirn eines reptils angelegt))
Frage: ist die An-Be-Deuterung, in der, von Deiner Person verwendeten, Begrifflichkeit: “2wertige Maxime“, gleichzusetzen (so ganz aristotelässisch) mit 2wertiger-(Aussagen-)Logik … Fragezeichen!
^ und junktor
v oder junktor
! negation
:= zuordnung
auf :="angreifen und fressen";
lir:="lebewesen in reichweite";
kw15:= " ist kleiner wie 1.50m" ;
wl:= "weglaufen" ;
gw2:=" ist grösser wie 2m";
--------------------------
auf:= lir ^ kw15;
--------------------------------
wl:= lir ^ gw2;
--------------------------------
wo wäre hier deine selbstentfaltung ?
evtl so:
-----------------------------------
ibh:="ich bin hungrig";
auf := lir ^kw15 ^ibh;
----------------------------------
oder gar
--------------------------------
ibsh:= "ich bin sehr hungrig";
auf:= (lir ^kw15 ^ibh ) v (lir ^ ibsh);
wl:= lir ^ gw2 ^ ! ibsh;
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Selbstentfaltung die Meine meinst?
… nuja, demnächst im Kino, auf der Bühne oder zum an die Wände hängen …stillt den Hunger, beugt unnötigem Harndrang vor und hält die Füßschen von der Enkeltocher so richtich schö' warm …
allerdings sind die maxime eines menschen mehrwertiger wie auch subtiler wie die eines reptils .... von daher ist es unwahrscheinlich das zwei menschen eine identische maxime besitzen - selbst wenn es auf den ersten blicken so wirkt.
Ohja, da schreibst Du aber echt ein wahres Wort … hoffentlich hat das auch jeder gelesen?
der satz lässt sich auch negieren mit gleicher gültigkeit:
sollte liebeszwang als hemmnis des subjektes, gegenüber seiner eigenen verwirklichung in der welt, also im leben, verstanden sein, so stellen sich hierbei freilich auch psychologisch erläuterbare Effekte auf das agierende Subjekt gegenüber der Lebenswirklichkeit, im Sinne von einer negativen Einstellung zur aktiven Lebensgestaltung … also störend dabei, die Grenzen des Selbstes als Grenze der Welt zu überwinden ...
;-)
nee-gieren … nich-ja?
der Satz lässt sich auch in Hefestreusel einbacken und zur semantischleindeckdich-Diät dem Goldesel als Blechmarie auf die Fensterbank legen …
worauf wöllest Du hinaus? … ist die reine Fähigkeit/Befähigung mit irgendeinem Wollen, Sollen oder Müssen -Sein verbunden?
Ich meine doch nur, es ist die Überschreitung eines (meist) frei gewählten Zieles … mit dessen Erreichen auch noch andere/weitere Dinge verbunden sein können / sein müssen.