AW: Ist Liebe noch Zeitgemäß?
Auch einer Maxime als oberstes Entscheidungskriterium werden unterschiedliche Fragen gestellt … welche ebenso unterschiedliche Antworten bedürfen - evtl. mehr als eine einsame Maxime leisten könnte … aber so streng theoretisch ist natürlich kein Selbst gestrickt … also auch noch zusätzlich als Identifikationspotential genutzt, steigen die Ansprüche noch weiter an die einsame Maxime … hilfreich wäre dabei eine Selbstentfaltung, welche möglichst auf Identifikationen verzichten kann (hat das etwas mit reiner Unterbewusstsein/Instinkten-Hörigkeit zu tun? Nein, nicht notwendigerweise) … doch wären wir alle gleich, gingen wir alle den gleichen Weg . . . so kann diese/meine Ausführung ebenso nicht als Maxime herhalten, gelle!
bsp einfacher 2wertigen maxime (so im stammhirn eines reptils angelegt))
^ und junktor
v oder junktor
! negation
:= zuordnung
auf :="angreifen und fressen";
lir:="lebewesen in reichweite";
kw15:= " ist kleiner wie 1.50m" ;
wl:= "weglaufen" ;
gw2:=" ist grösser wie 2m";
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auf:= lir ^ kw15;
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wl:= lir ^ gw2;
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wo wäre hier deine selbstentfaltung ?
evtl so:
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ibh:="ich bin hungrig";
auf := lir ^kw15 ^ibh;
----------------------------------
oder gar
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ibsh:= "ich bin sehr hungrig";
auf:= (lir ^kw15 ^ibh ) v (lir ^ ibsh);
wl:= lir ^ gw2 ^ ! ibsh;
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wenn du eine handvoll gleicher kugeln in die luft wirfst wirst du feststellen dass sie nicht all die gleiche flugbahn haben .
denn diese ist sowohl von den inneren kondition wie vom kontext sowie ihrer präposition abhängig.
allerdings sind die maxime eines menschen mehrwertiger wie auch subtiler wie die eines reptils .... von daher ist es unwahrscheinlich das zwei menschen eine identische maxime besitzen - selbst wenn es auf den ersten blicken so wirkt.
Sollte Liebesfähigkeit als Förderkompetenz des Subjektes, gegenüber Objekten und weiteren Subjekten in der Welt, also im Leben, verstanden sein, so stellen sich hierbei freilich auch psychologisch erläuterbare Effekte auf das agierende Subjekt gegenüber der Lebenswirklichkeit, im Sinne von einer bossitive … ääähhh … positiven Einstellung zur aktiven Lebensgestaltung … also hilfreich dabei, die Grenzen des Selbstes als Grenze der Welt zu überwinden … demnach bei wem? … genau!
der satz lässt sich auch negieren mit gleicher gültigkeit:
sollte liebeszwang als hemmnis des subjektes, gegenüber seiner eigenen verwirklichung in der welt, also im leben, verstanden sein, so stellen sich hierbei freilich auch psychologisch erläuterbare Effekte auf das agierende Subjekt gegenüber der Lebenswirklichkeit, im Sinne von einer negativen Einstellung zur aktiven Lebensgestaltung … also störend dabei, die Grenzen des Selbstes als Grenze der Welt zu überwinden ...
;-)