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Ist das Rechtliche im Leben das Normnarrative?

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Hallöchen zusammen,

ich wollte mal etwas fragen.
Ist das Rechtliche im Leben das Normnarrative?
Sind die Rechte der Gesellschaft also z.Zt. Die Corona - Rechtslage die Bestimmungen der Menschen?
Ist damit das normale Rechtliche Ausser Kraft gesetzt worden?

Manchmal komme ich mir vor, wie in einem zweizeitigen Kinofilm.
Manchmal erkenne ich die "normale" Zeit, andersweitig auch die Corona-Zeit.
Die Menschen sind so verblödet und verdummt durch die Corona-Zeit.

Mich nervt, dass man mit keinem mehr sich richtig unterhalten kann.
Sind die Menschen alle genervt von dem Corona-Wahnsinn?
Ich denke immer, dass das innere Verhalten das äußer Verhalten dominiert.
Ich dachte immer es sei innen wie aussen.

Ist Die Norm nicht frei wählbar durch unseren Verstand?
Ich dachte immer, dass die Normrichtlinien für jeden frei gestaltbar sind.
Zumindest was den pers. Geschmack betrifft.
Oder ist der Mensch nur ein Naturmodell?

Ist das Leben Naturwissenschaft?
Ich fühle mich wie ein rechtlicher Schwebebalg, der rein rechtlich illegal wirkt.
Ich zahle keine Steuern, weil ich einen gesetzl. Betreuer habe, bei dem ich meine Vermögensfürsorge ausgelagert habe.
Das ist doch absurd. Dass man sein Geld nicht selbst verwalten darf.
Warum ist sowas in D überhaupt zulässig? Ist die Justiz so bruchstückhaft?

Verstehe das wer will.

Mfg
DenkNorm
 
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.....und wo gibts noch den sog. "rechtsfreien Raum".
:cool:...Hi,hi, es gibt ihn noch in der märchenhaften "T-RAUM-WISSENSCHAFT", wo der sog. "rechtsfreie Raum" inzwischen ganz aktuell weltweit zum Experimentierfeld eines Radikalen Realismus für generelle "Forderungen an Verbindlichkeiten" in absoluten Normnarrativen geworden ist, deren Richtlinien - in "(Druck-)Kammern" - wie ordentlich geld-aktiv abgesicherte Sicherheitsreaktoren funktionieren müssen, egal ob sie wollen oder nicht.

Das absolute Geld im Nominativ alles Zählenden vereint (nahe) zugleich alle Gegenläufe im HABEN-SOLL (derzeit noch) ohne wirkliche Geldrückversicherungsklausel zur Kompensation "fehlender" Geldkräfte.

... siehe hierzu auch meinem herzhaft wie scherzhaft doppelt aufgelockerten Beitrag Nr. 41 hier:

https://www.denkforum.at/threads/radikaler-realismus.16239/page-5

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ich würde sogern endlich mal unabhängig sein (1) und auch mal Geld verdienen (2).
Ich wünsche mir, dass ich auch bald Steuern zahlen (3) und mir mehr Leisten (4) kann.
Ich hatte bisher Hartz 4 beziehen müssen (5) und darf nicht mehr als 100 Euro dazu verdienen, weil
sonst meine Wohnung (6) nicht mehr bezahlt wird. Eigentlich würde ich gerne finanziell alles selber stemmen (7).
Aber warum wird einem das in D so erschwert (8)?
 
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