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Israel im Krieg

Ich weiß nicht, was für dich ein "wortwörtlicher Raum" bedeutet.
Ein "wortwörtlicher Raum" ist ein Bedeutungsraum von gleicher Wortwahl und hat mit meiner individuellen Deutung nichts zu tun.

Ich räume dazu ein, dass gewisse wissenschaftsphilosophische Kenntnisse einer Neuro-Linguistischen-Psychologie (=NLP) in einer gezielt ansteuerbaren Gedankenortsbestimmung zu einer 'neutralen' Beurteilung aus einer 'gemeinschaftlichen' Drittsichtweise wohl hilfreich wären.
 
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Unsinn!
Ein Psychologe fragte mich mal vor über 30 Jahren, wovor ich am meisten Angst hätte.
Und ich antwortete sehr schnell und spontan: "Vor dem Erfolg"!
Denn Erfolg setzt die stetige Fähigkeit im Umgang mit stetig erhöhter Verantwortung voraus.
Und die Verantwortung -hier für mein mesosokratisch funktions-konkretisiertes "Nichtwissen" - nehme ich verdammt Ernst,
darüber können auch meine humorvollen Beiträge nicht hinwegtäuschen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Gehe davon aus, solange du mit diesem Duktus des Drüberstehens mit mir sprichst, nehme ich Gespräche mit dir weniger wahr.
Dieser Ausgangspunkt entspricht DEINEM Problem zur Richtigstellung, damit habe ich nichts zu tun.

Wer "über dem Fall" steht - also hier "über" Wittgensteins Welt - nimmt das Rauschen des Falles als Hintergrundrauschen des Universums weniger wahr und vermag den so genannten >> "Duktus des Drüberstehens" als nicht von dieser Welt mit ÜBER-BLICK deuten, welcher im BIOS als Wissen schaffende TECHNOSOPHIE eines kurzzeitigen Totpunktes als Umkehrpunkt zu deuten wäre - und gerade nicht der Subjekt-Objekt-Spaltung ontologisch zuweisbar 'ist', wie man dies bei Nietzsches Übermenschen irrig getan hat.

Ich verstehe mich wissenschaftsphilosophisch als Anti-Nietzsche - als Vertreter einer "Untermenschen-Philosophie" - und als Vertreter einer "fest stehenden" Anti-Wittgenstein-Philosophie mit+in+durch eine Welt, die natürlich immer nur "ausnahmsweise nicht der Fall" ist.

Ein Krieg ist jedenfalls immer irgendwo der Fall und scheint von Übermenschen gesteuert, die schon übermorgen keine Zukunft mehr haben!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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