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Israel im Krieg

*Philipp Gisbertz-Astolfi*
ist Rechts- und Sozialphilosoph. In seiner "Ethik des Krieges" spricht er
das Recht im Krieg an. Die wohl am meisten diskutierte Frage der Ethik
des Krieges der letzten Jahrzehnte ist die nach den gerechtfertigten
Handlungen im Krieg: Rechte und Pflichten von Kombattantinnen und
Zivilistinnen: Sie trügen keine Schuld am Krieg. Beide Seiten haben das
gleiche Recht, sich gegenseitig zu töten und? ***die Pflicht, Zivilistinnen
zu schonen***!

.....Nö, das hier "von Ihnen zitierte", sind "nicht" Herrn Gisberts-Astolfis "Ansichten", sondern "jene von Herrn Michael Walzer"... a "bisserl genauer" lesen "täte" Not!!.....

meint plotin
 
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Herr @plotin Genau-Leser:

"Das Recht im Krieg"
Prof. Astolfi erwähnt und zitiert nicht nur Walzer, sondern eine ganze
Menge kompetenter Persönlichkeiten (bis bspw. Thomas von Aquin!)
Also lesens einfach -s e l b e r!- genau - wenns wollen:


Außerdem
Ihr Beide könnt sowieso nur immer gegen User stänkern anstatt etwas
zum Thema "Israel im Krieg" beizutragen - besonders wenn andere es
wagen, sich gegen diesen unsinnigen Wahnsinn von Mord und Totschlag
äußern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind **Zivilisten, die zu schützen sind** Daas Gebot in Kriegen!

Und es ist wohl anzunehmen, dass Prof. Philipp Gisbetz-Astolfi
eher weiß, was Regeln in Kriegen anbelangt, als irgendein User
aus einem Unterhaltungsforum!
Und es ist wohl kaum anzunehmen, dass du weißt, was Regeln in Kriegen anbelangt,
auch wenn du doof zitierst.Also!
 
Der Kontext war, dass Kriege von Kollektiven geführt würden, die nicht ausschließlich menschlich sein müssen.
Für mich war zum Zeitpunkt meiner Aussage der Thread, wo ich die Aussage traf: "Israel im Krieg"(menschliche Kollektive kämpfen militärisch gegeneinander.)

Es geht m.E. ja nicht um "König der Löwen".

Lieber/Liebe @Muzmuz,
versuche bitte einmal zu verstehen, dass dein mehr oder weniger begrenztes Verständnis der Kontextualität deiner Gesprächspartner und deiner selbst nicht absolut massgeblich ist für alles und jedes und jeden immer und überall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich war zum Zeitpunkt meiner Aussage der Thread, wo ich die Aussage traf: "Israel im Krieg"(menschliche Kollektive kämpfen militärisch gegeneinander.)

Es geht m.E. ja nicht um "König der Löwen".

Lieber/Liebe @Muzmuz,
versuche bitte einmal zu verstehen, dass dein Verständnis nicht absolut massgeblich ist für alles und jedes und jeden immer und überall.
Es ging um die Aussage, dass es ohne Menschheit keine Kriege geben würde.
Das impliziert, dass Kriege eine menschliche Erfindung wären, was sie aber mitnichten sind.
Es ist unter nahezu allen Lebewesen üblich, in permanentem Kampf um Ressourcen zu stehen
und darin auch gezielt andere Lebewesen zu schädigen.

Dann kamst du mit der unrichtigen Behauptung, dass Kollektive und Gemeinschaften nur menschlich sein könnten.
Also nimm dir bitte den Satz
"versuche bitte einmal zu verstehen, dass dein Verständnis nicht absolut massgeblich ist für alles und jedes und jeden immer und überall."
selbst zu Herzen.
 
Es ging um die Aussage, dass es ohne Menschheit keine Kriege geben würde.
Das impliziert, dass Kriege eine menschliche Erfindung wären, was sie aber mitnichten sind.
Es ist unter nahezu allen Lebewesen üblich, in permanentem Kampf um Ressourcen zu stehen
und darin auch gezielt andere Lebewesen zu schädigen.

Dann kamst du mit der unrichtigen Behauptung, dass Kollektive und Gemeinschaften nur menschlich sein könnten.
Also nimm dir bitte den Satz
"versuche bitte einmal zu verstehen, dass dein Verständnis nicht absolut massgeblich ist für alles und jedes und jeden immer und überall."
selbst zu Herzen.
:).:)
 
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Eben meine Sicht: Nur Zur Erinnerung: Wer bis zum letzten Mann kämpfen will, für den stellt sich die Frage der Kriegsbefürwortung nicht. Der Erfolg wird die Antwort sein.
Dass, wenn es ums "Eingemachte" (die Freiheit oder gar um eines Existenz) geht, sich nicht die Frage stellt, ob man kämpfen WILL oder nicht, sondern man kämpfen MUSS, wie es im Falle der Ukraine ist, das entgeht dir und frenilshtar. Kein Wunder, wenn man im gemütlichen Lehnsessel fernab sitzt und meint, aus jener Position heraus vorgeben zu können oder gar zu müssen, was gut für die Ukrainer, Israeli oder Palästinenser ist.
 
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