FreniIshtar
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im Vergleich zu Amerika, Afrika, Indien, China ... gerade zu lächerlich ist.
Ja - aber "unser" Einfluss als
*Vorbild*
wäre nicht zu unterschätzen!
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im Vergleich zu Amerika, Afrika, Indien, China ... gerade zu lächerlich ist.
Schon oben habe ich dargelegt, dass "die Authentizität dieses Menschen Greta" für mich gar nichts zur Sache (Klima) tut.
Die wirtschaftlichen und kulturellen Voraussetzungen sind ganz andere - da wäre eine Veränderung zu beginnen.Ja - aber "unser" Einfluss als*Vorbild* wäre nicht zu unterschätzen!
Wenn dem so wäre, warum hast Du Dich dann selber -promt- beim Verhalten Greta mit:
"verdummendes Informationsklima - instrumentalisiertes Kind, das unbewusst für eine PR-Kampagne herhält"
eingeloggt?
Aber den weltweit erfreulichen Effekt, dass endlich vor allem Wissenschaftler Gehör bekommen, lässt Du außer Acht:
Mein Vorwurf!
Ja - aber "unser" Einfluss als
*Vorbild*
wäre nicht zu unterschätzen!
Genau das wollte ich betonen: zwischen Greta bejubeln und Greta diffamieren liegt der Bereich der Sachlichkeit. Deine Aussage lautete:Ja. Allerdings ist es völlig irrelevant, wer wen diffamiert, das interessiert mich nicht. Ich finde sachliche Fragen und Antworten rund um die Klimaveränderung interessanter, als einen pseudoreligiösen Streit über Personen. Du nicht?
Damit hast du auch den Bereich der Sachlichkeit verlassen, gemeinsam mit Bernd, denn Bernd versucht mit entsprechenden Videos Greta zu diffamieren, aber das ist es offensichtlich nicht, was dich stört. Dass Greta bejubelt wird, stört dich dafür umso mehr.Bernd stemmt sich vergebens gegen ein -irgendwie- verdummendes Informationsklima.
Das ist keine neue wissenschaftliche Erkenntnis und längst allgemeiner Konsens.Auch ich habe die "internationale Klimaforschung" hinter mir. Die sagt nämlich, dass sich das Klima der Erde schon immer geändert hat und zwar extrem. Das Klima bleibt nie gleich, nichts ist statisch und das ist vermutlich gut so.
Ab hier beginnt der Unterschied zwischen deiner "internationalen Klimaforschung" und der Meinung der über 90% der Klimaforscher aktuell, denn sie stellen die Greta-Diskussion nicht infrage, im Gegensatz zu den Klimaforschern, die hinter dir stehen. Gemeint ist die Diskussion, die durch Greta Thunberg mit ihrer Aktion in die breite Öffentlichkeit getragen wurde und nicht die Diskussion über Greta Thunberg in einschlägigen rechten Medien.Die Frage, was und wieviel die Menschen mit aktuellen Klimaveränderungen zu tun haben ist ebenso irrelevant, wie eine Greta-Diskussion, denn selbst wenn es die Menschen sind, die eine Erwärmung beschleunigen, was durchaus wahrscheinlich ist, so gibt es gibt doch gar keine echte Möglichkeit, dies zu ändern.
Sobald die Menschen bereit sind anzuerkennen, dass sie selbst verursacht haben, worüber wir gerade hier diskutieren, dann erst werden sie bereit und in der Lage sein, etwas dagegen zu unternehmen, aber so weit sind wir noch lange nicht, wie man hier sieht.Menschen können zwar sehr leicht Personen hochjubeln oder diffamieren, sie können auch CO2- Steuern erheben oder Gesetze erlassen aber sie können nicht sich selbst und eine stetig anwachsende Anzahl anthropozentrischer Artgenossen, deren größter Spaß es ist, ihre natürlichen Grenzen zu erweitern, einschränken, zumindest nicht sozialverträglich.
Niemand hat behauptet, dass Europa der Auslöser oder der Hauptverursacher des Klimawandels ist und das Thema wird nicht nur in Europa behandelt, sondern weltweit. Wenn ein Trump aus dem Klimaabkommen aussteigt, dann heißt es noch lange nicht, dass es die US-Amerikaner auch getan haben.Ich sehe allerdings - bitte um allfällige Korrektur - daß der menschengemachte Einfluß auf die Klimaänderung aus Europa im Vergleich zu Amerika, Afrika, Indien, China ... gerade zu lächerlich ist.
Ohne Martin Luther King hätte es vermutlich keinen schwarzen Präsidenten in den USA gegeben und wenn das Wahlsystem in den USA nicht so irrational wäre, hätten sie heute eine Präsidentin anstelle von Trump. Letzteres wäre der Emanzipationsbewegung der Frauen in den USA zu verdanken gewesen. Auch diese Bewegung hatte Führungsfiguren wie Carrie Chapman Catt, die am Ende das Frauenwahlrecht durchsetzten. Bewegungen bewegen, aber das kann u. U. sehr lange dauern. Nur Revolutionen führen zu Umbrüchen.Martin Luther Kings legendäre Rede: „I had a dream“ kennt jeder aber was hat sie verändert.
Was genau ist denn so vorbildlich an "uns"?
Ohne Martin Luther King hätte es vermutlich keinen schwarzen Präsidenten in den USA gegeben und wenn das Wahlsystem in den USA nicht so irrational wäre, hätten sie heute eine Präsidentin anstelle von Trump. Letzteres wäre der Emanzipationsbewegung der Frauen in den USA zu verdanken gewesen. Auch diese Bewegung hatte Führungsfiguren wie Carrie Chapman Catt, die am Ende das Frauenwahlrecht durchsetzten. Bewegungen bewegen, aber das kann u. U. sehr lange dauern. Nur Revolutionen führen zu Umbrüchen.