Aha! Also auch hier erkennen wir: Instrumentalisiert werden wir alle, nicht nur die Kinder.
Kinder wollen durch Vorbilder erzogen werden, dann machen sie auch freiwillig mit.
Das Eintreten für Umweltschutz und Weltfrieden ist in der Regel kommunikativ nicht zu beanstanden, allerdings erfahren wir zunehmend, dass sich sehr unterschiedliche
Kompetenzzentren eben nicht nur konstruktiv in der Zusammenarbeit austauschen, sondern leider auch - weit mehr als wünschenswert ? - zunehmend destruktive und Einhalt gebietende Kompetenzzentren sich so ablehnend verhalten, dass man meinen könnte, es sei ein Krieg unter den Experten der Gutachter ausgebrochen, - denn "Schlechtachter" gibt es ja wohl schlechterdings nicht?
Den Grund kennen wir alle: Es ist die
Ökonomie der Handlungszwänge, die uns veranlasst so zu handeln, dass wir nur im Umgang mit knappen Mitteln gewillt sein könnten, unbedingt auch "wirtschaftlich" handeln zu müssen.
Für das Wirtschaften im Umgang mit reichlich vorhandenen Mitteln gibt es noch immer kein überzeugendes Konzept, beziehungsweise dort, wo es dies geben könnte, wird es (dezentral) überwiegend nicht erlaubt oder sogar bekämpft.
Die Gesetzgebung muss vorrangig auf das allgemeine Gebot der Wirtschaftlichkeit und die Vermeidung von Verlusten für alle Lebensbereiche Rücksicht nehmen.
Und natürlich gilt dies vorrangig auch für das Geldwesen - und gerade beim Geldverstand besteht allergrößter Nachholbdarf für eine offensystemisch - hoffentlich auch eines Tages für eine verständlich formulierbare -
bioskapitalistische Ökonomie einer demokratischen Geldkreislaufwirtschaftsethik, die noch so manche Überraschungen für uns alle bereit hält...