AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker
Das Beste wäre wir sparen, sparen uns diese Schulen.
Es gibt genügend intelligente Menschen, welche ihren Kindern das Wissen vermitteln können und das in einem Bruchteil der Zeit welche die Schulen dazu benötigen (4-6Jahre bis zum Abbi), was bei der Musik möglich war, man denke nur einmal an Mozart, das ist auch bei anderen Dingen möglich.
Wozu muß denn jeder im Zeitalter von Telefon, Internet und TV schreiben und rechnen können? Recht und Politik ist doch eh nur die Kunst des lügens und täuschens, sollen die Kinder etwa das noch in der Schule verstehen lernen, dann wird es doch nur für die Politiker noch schwerer. Ich denke dafür ist das TV vollkommen ausreichend.
Nicht umsonst gelten folgende Wiesheiten:
Lehrers Kinder und Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie.
So richtig lernen kann man eh nur in Berufsschulen, Fachschulen, Hochschulen und Universitäten und dort sollte man sich auf´s Fach beschränken, denn alle Weiterungen führen nur zu Unsinn quasselnden Laberern.
Jeder sollte vor den anderen respekt haben, weil er das Andere nicht kann, das ist viel besser und fördert das Verantwortungsgefühl der Fachleute und Experten. So ist es jedenfalls für die Masse von Vorteil.
Das gilt jedoch nicht für die höhere Wissenschaft, wo man fachübergreifend denken können muß; daß ist aber nicht für eine so breite Masse wie heute erforderlich.
Jeder sollte nur das wissen was zur Ausführung seiner Arbeit unbedingt erforderlich ist, alles andere ist von Übel.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenztheorie