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Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
suchen kompetente Schüler.

Wie das Bildungssystem in der Verblödung verkommt zeigt eindeutig das man immer mehr Lehrer für immer weniger Schüler bei immer schlechteren Bildungsergebnissen benötigt.

Wozu brauchen wir noch Schulen?
Warum nicht alles ab der ersten Klasse alles am TV lernen? Dann benötigt man nur noch einen Bruchteil der Lehrer, die wirklich Experten in ihrem Fach sind.

Seien wir doch einmal ehrlich, 75% aller Ausgebildeten, vom Hilfsarbeiter bis zu Professor sind doch den Anforderungen der heutigen Zeit nicht gewachsen und müssen durch Hilfestellungen der Besseren 25% durch ihr Leben geschleift werden, weil sie selbst dazu nicht vollumfänglich entsprechend tauglich sind.
 
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AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

suchen kompetente Schüler.

Wie das Bildungssystem in der Verblödung verkommt zeigt eindeutig das man immer mehr Lehrer für immer weniger Schüler bei immer schlechteren Bildungsergebnissen benötigt.

Wozu brauchen wir noch Schulen?
Warum nicht alles ab der ersten Klasse alles am TV lernen? Dann benötigt man nur noch einen Bruchteil der Lehrer, die wirklich Experten in ihrem Fach sind.

Seien wir doch einmal ehrlich, 75% aller Ausgebildeten, vom Hilfsarbeiter bis zu Professor sind doch den Anforderungen der heutigen Zeit nicht gewachsen und müssen durch Hilfestellungen der Besseren 25% durch ihr Leben geschleift werden, weil sie selbst dazu nicht vollumfänglich entsprechend tauglich sind.

M.E. ist das sogenannte "Bildungssystem" eins systematisches Verblödungssystem mit politischem Hintergrund. Die Schere zwischen Arm und Reich wird begleitet von einer mindestens ebenso großen Schere zwischen Gebildeten und Ungebildeten, oder besser: gut Ausgebildeten und schlecht Ausgebildeten. Ein Heer von B-B-G-Z-Almosen-Empfängern ist politisch leichter zu dirigieren, als ein Volk von "Dichtern und Denkern".-
(BBGZ= Bildzeitung,Bier,Glotze,Zigaretten)

Perivisor
 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

M.E. ist das sogenannte "Bildungssystem" eins systematisches Verblödungssystem mit politischem Hintergrund. Die Schere zwischen Arm und Reich wird begleitet von einer mindestens ebenso großen Schere zwischen Gebildeten und Ungebildeten, oder besser: gut Ausgebildeten und schlecht Ausgebildeten. Ein Heer von B-B-G-Z-Almosen-Empfängern ist politisch leichter zu dirigieren, als ein Volk von "Dichtern und Denkern".-
(BBGZ= Bildzeitung,Bier,Glotze,Zigaretten)

Perivisor

Sehe ich auch so. Und wie gespart wird, kann man gut in Bremen beobachten. Die Schüler streiken, weil es viel zu wenig Lehrer(innen) gibt!
 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Das Thema ist in Deutschland aktuell und unbedingt zu diskutieren aber wie es bisher hier geschah ein Armutszeugnis von Arroganz.
Noch ist Lernen das A und O für das Überleben des Menschen nur das 'Wie' ist berechtigter Weise aktuell zu hinterfragen.
Jedoch Schuldige an den Pranger stellen und bespucken verändert nichts, im Gegenteil, die Fronten verhärten sich.
Es gibt einige Versuche das derzeitige Schulsystem zu verändern und sie werden letztendlich Erfolg haben nur ist dafür Besonnenheit und Geduld notwendig.
Das Thema deutsches Schulsystem als negativer Effekt ist inzwischen in vielen Köpfen, es zieht Kreise, Philosophen beschwören die Politik,
Gehirnforscher mahnen schon länger aber die betroffenen Menschen wollen ihr Gesicht nicht verlieren und sind stur.
Wer Macht hat und Minderwertigkeitsgefühle wie es bei Pädagogen oft der Fall ist, gibt nicht ab und sieht Fehler nicht ein.
Ein Pädagoge der in die Politik gegangen ist und von der Macht gestreift wurde ist fast unberührbar,
da sind große Fähigkeiten der Diplomatie gefragt oder eine Revolution die alles in Schutt und Asche legt für einen Neuanfang.
 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Das Thema ist in Deutschland aktuell und unbedingt zu diskutieren aber wie es bisher hier geschah ein Armutszeugnis von Arroganz.
Noch ist Lernen das A und O für das Überleben des Menschen nur das 'Wie' ist berechtigter Weise aktuell zu hinterfragen.
Jedoch Schuldige an den Pranger stellen und bespucken verändert nichts, im Gegenteil, die Fronten verhärten sich.
Es gibt einige Versuche das derzeitige Schulsystem zu verändern und sie werden letztendlich Erfolg haben nur ist dafür Besonnenheit und Geduld notwendig.
Das Thema deutsches Schulsystem als negativer Effekt ist inzwischen in vielen Köpfen, es zieht Kreise, Philosophen beschwören die Politik,
Gehirnforscher mahnen schon länger aber die betroffenen Menschen wollen ihr Gesicht nicht verlieren und sind stur.
Wer Macht hat und Minderwertigkeitsgefühle wie es bei Pädagogen oft der Fall ist, gibt nicht ab und sieht Fehler nicht ein.
Ein Pädagoge der in die Politik gegangen ist und von der Macht gestreift wurde ist fast unberührbar,
da sind große Fähigkeiten der Diplomatie gefragt oder eine Revolution die alles in Schutt und Asche legt für einen Neuanfang.

Es dürfte allgemein bekannt sein, dass unser beruflicher, wie schulischer Alltag mittlerweie von Streß durch Überforderung geprägt ist. Deshalb gibt es diverse
Angebote - oft dubiöser Art - zur Stressverarbeitung und zur Entschleunigung.
Im Tierversuch sogar lässt sich eindeutig nachweisen, dass Stress sich fatal leistungsmindernd auswirkt. Das gilt besonders auch für Menschen. Insofern müsste eine echte und wirksame Änderung von Schule zunächst den Spaß und eine gewisse Entspanntheit planen. Dazu gehört aus meiner Sicht vor allem, dass anstelle von übertriebenen Leistungsanforderungen in den naturwissenschaftlichen Fächern zunächst die Grundlagen verständlich gelehrt und gesichert werden. Daran mangelt es gewaltig. Es hat keinen Sinn, mit Schülern 2 Jahre vor dem Abitur den Zitronensäurezyklus der Biochemie zu pauken, anstatt erst einmal begreifbar zu machen, was eine chemische Reaktion ist. Die allzu vielen technischen Hilfsmittel, wie Computer und sonstige Rechner verhindern das Einüben von Schrift, Sprache, Kopfrechnen und das selbstständige Denken. Hier wird unkritisch alles an neuen Technologien als selbstverständliche Pflicht-Übung antrainiert. Man hat das Wort "Kompetenz" im schulischen Alltag derart missbraucht, dass niemand wirklich noch versteht, was konkret im Einzelfall darunter zu verstehen ist.
Oft würden die Begriffe "Kenntnisse", "Fähigkeiten", "Wissen", "Erfahrung"
besser passen. Kompetenz soll für all diese Begriffe gleichzeitig gelten, was eine starke Vergröberung bedeutet.
Schule als Ort des Grundlagenerwerbs ist heute in eine Konkurrenzspirale angeblich besonders hoher Anforderungen geraten, die oft nur einem missverstandenen Elite-Status dienen soll, was entweder Bewunderung eines Bundeslandes (mit den dort besonderen Anforderungen) oder einer bestimmten Schule zur Folge haben soll. Damit ist keinem einzigen Schüler, keinem Ausbildungsbetrieb und keiner Universität gedient. Wie ebenfalls bekannt sein dürfte, kommen heute oft aus Arbeitgebersicht "unbrauchbare" Schüler als Lehrlinge in die Betriebe und an den Universitäten fragt sich mancher Professor, wieso die Mindestvoraussetzungen für ein Studium von vielen Studenten nicht mitgebracht werden.
Es fehlt m.E. weder an Geld, noch an Lehrern, um die Situation zu verbessern. Man sollte im Sinne von "back to the roots" an einigen Stellen gut bewährte ältere Methoden wieder auf Verwendbarkeit überprüfen und Neuerungen kritischer durchleuchten, bevor man sie auf die Schüler losläßt.
Perivisor
 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker



Perivisor schrieb:
...
Wie ebenfalls bekannt sein dürfte, kommen heute oft aus Arbeitgebersicht
"unbrauchbare" Schüler als Lehrlinge in die Betriebe und an den Universitäten
fragt sich mancher Professor, wieso die Mindestvoraussetzungen für ein Studium
von vielen Studenten nicht mitgebracht werden.

Es fehlt m.E. weder an Geld, noch an Lehrern, um die Situation zu verbessern.

Man sollte im Sinne von "back to the roots" an einigen Stellen gut bewährte
ältere Methoden wieder auf Verwendbarkeit überprüfen und Neuerungen kritischer
durchleuchten, bevor man sie auf die Schüler losläßt.

Perivisor,
genau das versuche ich schon die längste Zeit zu kommunizieren.

Es krankt an der Leistungsmotivation bei allen drei Gruppen.

Allem voran bei den Eltern, von denen übertragen auf die Schüler,
und zuletzt dann auch bei den Lehrern.

Die vielen Schulversuche und Experimente mit Bildungsmethoden haben offensichtlich
nur deutliche Verschlechterungen gebracht.


Wenn der heutige Bildungsbetrieb zur Folge hat,
dass rund 25 % der 15-Jährigen nicht über jene Basisfähigkeiten verfügen,
die vor 100 Jahren bei den 12-Jährigen selbstverständlich waren,

dann sollten wir nicht über zu hohe Schülerzahlen pro Klasse diskutieren
(wir waren in der Pflichtschule rund 40 Schüler pro Klasse) sondern über
die fehlende Leistungsmotivation bei Schülern, Eltern und Lehrern.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Stress ist der Universalbegriff für unangenehme Gefühle, auch wenn man ihn zum tausendsten Mal heraufbeschwört, davon wird es nicht besser,
es ist so langweilig immer die gleichen Phrasen zu lesen bei wichtigen Themen.
Von Schimpfen und Meckern oder von Schuldzuweisungen nach außen verändert sich nichts, es schafft nur negative Gefühle (Stress).
Solche Ansichten und Äußerungen bahnen den seelischen Störungen den Weg unter den Mitmenschen, sich über Stress beklagen aber
das eigene Empfinden mit Ignoranz und Arroganz begegnen, Tod eines jeden Gefühls.
Es ist die Ignoranz von Empfindungen die Stress auslösen, sowohl bei Bildungspolitikern, bei Lehrern, bei Eltern und somit automatisch auch bei Kindern.
Bildung ist nicht nur Fakten auswendig aufsagen können oder der Obrigkeit um den Bart gehen können (in den Arsch kriechen für die Kariere)
sondern vor allem soziale Kompetenz und das bedeutet Beziehungs- und Konfliktfähigkeit im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen.

@Neugier, vermute nicht, dass es an mangelnder Leistung oder am Willen liegt, an der Motivation schon eher, es soll gepaukt werden weil es
das Kultusministerium es so vorschreibt und für den Abschluss abgefragt wird, außer bei Strebern geht jede Lust verloren.
Lernen muss Spaß machen wie alles im Leben wenn es Erfolg haben soll, in einer globalen Welt mehr denn je, Züchtigung war gestern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Muss die Frau Lehrerin den Sohnemann mal wieder zur Bruust nehmen, um den Stress abzubauen...
 
AW: Inkompetente Lehrerschaft und Bildungspolitiker

Stress ist der Universalbegriff für unangenehme Gefühle, auch wenn man ihn zum tausendsten Mal heraufbeschwört, davon wird es nicht besser,
es ist so langweilig immer die gleichen Phrasen zu lesen bei wichtigen Themen.
Von Schimpfen und Meckern oder von Schuldzuweisungen nach außen verändert sich nichts, es schafft nur negative Gefühle (Stress).
Solche Ansichten und Äußerungen bahnen den seelischen Störungen den Weg unter den Mitmenschen, sich über Stress beklagen aber
das eigene Empfinden mit Ignoranz und Arroganz begegnen, Tod eines jeden Gefühls.
Es ist die Ignoranz von Empfindungen die Stress auslösen, sowohl bei Bildungspolitikern, bei Lehrern, bei Eltern und somit automatisch auch bei Kindern.
Bildung ist nicht nur Fakten auswendig aufsagen können oder der Obrigkeit um den Bart gehen können (in den Arsch kriechen für die Kariere)
sondern vor allem soziale Kompetenz und das bedeutet Beziehungs- und Konfliktfähigkeit im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen.

@Neugier, vermute nicht, dass es an mangelnder Leistung oder am Willen liegt, an der Motivation schon eher, es soll gepaukt werden weil es
das Kultusministerium es so vorschreibt und für den Abschluss abgefragt wird, außer bei Strebern geht jede Lust verloren.
Lernen muss Spaß machen wie alles im Leben wenn es Erfolg haben soll, in einer globalen Welt mehr denn je, Züchtigung war gestern.

Ich weiß nicht, ob Sie sich auf meinen Beitrag beziehen. Wenn ja, sollten Sie beachten, dass ich natürlich hier den negativen Stress meine: siehe Turbo-Abitur etc.
Möglicherweise können auch Sie Schimpfen und Meckern nicht von sachlicher und berechtigter Analyse und Kritik unterscheiden. Langweilig ist lediglich Ihr stereotypes Psychogebrummel. Das Eingehen auf konkrete Feststellungen oder Behauptungen fällt Ihnen genauso schwer wie das komplette Lesen eines Artikels. Sie meinen, hier detaillierte Darstellungen mit ein paar schnoddrigen Bemerkungen vom Tisch zu fegen. Traurig.
Perivisor
 
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Stress ist der Universalbegriff für unangenehme Gefühle, auch wenn man ihn zum tausendsten Mal heraufbeschwört, davon wird es nicht besser,

was ist los? Das würde ich so nicht sehen lassen. Stress steht für Druck, Anspannung, Gefordertsein und ist prinzipiell nicht negativ besetzt. Das wird er erst, wenn wir zu viel davon abbekommen. Bis zu einem bestimmten Maß wird er auch positiv wahrgenommen.



Dann ist ein Prozess im Gange, den ich so nicht erwartet hätte: Denker fragten sich, wieso ausgerechnet die Länder, bekannt als DACH, nach den OECD-Standards die Schlusslichter bilden, was die Akademikerproduktion angeht, aber gleichzeitig die wirtschaftlich erfolgreichsten sind. Dabei stießen sie auf ein weiteres Merkmal, das sie gemeinsam haben: das duale Ausbildungssystem. Wie es scheint, hat die OECD wieder einmal einfach das umgesetzt, was neoliberale Dummköpfe forderten: jedes Kind solle möglichst einen Hochschulabschluss erwerben. Was ich schon immer sage, wird nun deutlich: es ist Unsinn, ein aus hinterhältigen Motiven angezetteltes totes Rennen, das allein den Managern moderner Blutsaugerfirmen dienen soll, aber nicht funktioniert. Wir haben bereits einen enormen Wasserkopf an studierten Nulpen, die zu blöd sind, einen Nagel in die Wand zu schlagen, die letztlich nichts können, außer Druck ausüben auf diejenigen, die können, aber keine akademische Ausbildung vorweisen können. Unser Modell, das neben der Betrieblichen, praktischen Ausbildung auch die Berufsschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen kennt, erweist sich als Erfolgsmodell. Von VW in den USA eingeführt, wird es inzwischen sogar von Mr. Obama persönlich hoch gelobt und zur Nachahmung empfohlen. Ei gucke da. So langsam werden sie doch schlauer.
 
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