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Imaginäres Bewusstsein

AW: Imaginäres Bewusstsein

hallo,

visionen mögen manchmal am anfang von wissenschaftlichen erkenntnissen stehen, aber (und ich denke, viel öfter) am anfang von irrtümern
wissenschaft ist ja auch ein ergebnis von trial&error, wobei der error mengenmäßig bei weitem überwiegt, aber eben ausgesondert wird

ich zähle nur menschen, weil die interaktion mensch-mensch am ehesten der anologie zur interaktion zelle-zelle im gehirn und atom-atom in der zelle entspricht
also 10^10 "gleiche" ergeben etwas höheres

lg,
Muzmuz
 
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Die Mathematik rechnet mit imaginären Zahlen.
Ich definiere das imaginäre Bewußtsein.
Stephen Hawkings hat seine imaginäre Zeit.
… „spüre“ich’ … meine’neuronen’ ?

man nehme nur ein computerprogramm:
physisch ist es auf einer festplatte eine anordnung aus unterschiedlich magnetisierten bereichen
aktiviert ist es physisch nur ein ein haufen elektrischer impulse
aber das menschliche bewusstsein "erschafft" erst das, was wir "das programm" nennen; es existiert als programm nur imaginär bzw virtuell


… „er’fahre“ich’ … „fremd“es’ ?

… who’know’s’ ?

… schon „damals“ … wurden technische Hypothesen formuliert’ …

… „ob“ich’ … bspw. … „im’Film’sei’ …

… oder traum’ …

… oder suggestion’ … und drum „mesmerismus“ gennant :

… „do“ !

Kein uns bekanntes höheres Lebewesen besteht aus homogenen Teilen.
Dies tun alle lebenden Systeme durch ihre Replikation/Fortplanzung/....
Programmierbare Basis = DNA?


… „akzeptiere“ich’ … „arbeit“ …

… oder’aber’ … „denke“ ?

… drum’gibt’s’ … „hirn“ :

… dutzende’organe’ …

… „des“vergleich’s …

… „der“gefühle’ :

… „futter“ !

Das Lernen unterscheidet sich vom programmiert werden dadurch, dass das lernende Subjekt nützliche Informationen selbständig von den überflüssigen selektiert.
Der Prozess impliziert eine Aktivität, erstens durch die Umwelt, die das Subjekt mit Informationen beliefert, und zweitens durch das Subjekt durch die Reaktion auf diese. … Wenn man sich die Entwicklung des Lebens in einem relativ frühen Stadium ansieht, trifft man auf eine Spezies von Fischen, die zum Ablegen des Laichs das Salzwasser verlässt und mit der Ablage im Süßwasser eine erheblich höhere Überlebens-Chance ihres Nachwuchses erzielt, weil ihre Fressfeinde dort nicht hingelangen können.


… „oder“ ?



… sugar’me’ … sugar’me’ … sugar’me’ …

… aaaalll’nighd’ !



One for you and one
For me but one and one and one
Pardon me, comes to three
You're looking sweet
And all the while
Hid behind the smile was saccharine
I'm a go-between
Save me, save me
Baby, baby, sugar me
Gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
Gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me by night
Sugar, Sugar, Sugar, Sugar, Sugar, Sugar, Sugar
Count me in from one to two
But nothing more or less
Will do
Just me and you
Honey sweet and harmony
Will melt away that bitter memory
It's gotta be
Save me, save me
Baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me by night
Sugar, Sugar, Sugar, Sugar
Save me, save me
Baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day
Sugar me my baby, baby, sugar me
I gotta get my candy free
Sugar me by day?


© Linsey’de’Paul’




:hase:
 
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