Wieso das? Das ist etwa so glaubwürdig, wie eine trockene Straße, während es in Strömen regnet.
Nein, es ist so glaubwürdig wie dieser Satz: "
Exakt zwischen zwei benachbarten Regentropfen regnet es nicht". - Mein Fazit: Gottes Straße bleibt durch seinen Humor trocken!
Das hat doch nichts mit Gott zu tun.
Nur was außerhalb des definitorischen Einflussbereiches Gottes steht, das hat definitiv nichts mit »Gott« zu tun!
Glaubt du wirklich, Gott schert sich um das Leben auch nur eines einzigen Menschen, wenn er sogar seinen eigenen Sohn grausam am Kreuz verrecken lässt?
Wer ist denn hier 'er' (in der dritten Person), der den lebendigen »Gott« mit den begangenen Untaten anderer
- auf einer '
pseudo-quasi außer-irdisch zu deutenden Totenreichsbürgerebene ' - gleichsam auf
' teuflischer Holzaugenhöhe' herausfordern möchte, welche »Gott« doch gar nicht wirklich berührt?
Mir scheint dies eine ewig infame Unterstellung von bedauernswerten Untermenschen zu sein, welche dem toten Nietzsche-Gott als Übermenschen am liebsten auch noch einen zweiten Todesstoß versetzen würden - um damit auch noch zu protzen, dass '
sie' ihn getötet hätten!
Wie 'krank' ist das denn?
Fakt ist: Bei den
Seinen wird »Gott« immer zusammen mit den
Seienden an seiner Zeitlosigkeit 'gemessen'.
Und das gesuchte "Maß für den freien
Äskulapstabsvektor" wird dabei alle »
in Gott Seienden» trösten. - So steht es »
richtend« für alle Zeiten geschrieben.
Also sprach Bernie:
Der naturwissenschaftlich bereits bekannte Ereignishorizont Gottes
sei eng umgeben bzw. umschlungen von Erfahrungshorizonten
und Erkenntnishorizonten in Überlagerungen und Untertunnelungen.
siehe hierzu zum Beispiel auch mein
zufälliger Beitrag
Nr. 66 in:
https://www.denkforum.at/threads/die-wirtschaft-kann-nicht-ewig-wachsen.18397/page-7
Mein persönliches Fazit - zur "Hilfestellung des Geistes":
Bei »Gott« gibt es immer einen hoffnungsvollen Horizont, umrandet von genau zwei parallelen bzw. "
vorübergehend paralysierenden" Begleiterhorizonten.
Bernies Sage (Bernhard Layer)