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Hypochondrie oder doch nicht?

AW: Hypochondrie oder doch nicht?

ja und das ist das problem dabei denke ich das die alte tauschung durch neue ersetzt wurde und die alte ent-tauschung nicht richtig vollzogen wurde
 
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AW: Hypochondrie oder doch nicht?

ja und das ist das problem dabei denke ich das die alte tauschung durch neue ersetzt wurde und die alte ent-tauschung nicht richtig vollzogen wurde

Die Ersetzung der einen Enttäuschung durch eine andere geht relativ schnell,
die Verarbeitung einer Enttäuschung als Prozeß der Ent-Täuschung kann lange dauern - und ist mühsam/schmerzhaft ...
Aber das Leben ist möglicherweise sowohl indviduell als auch kollektiv-gesellschaftlich ein Prozeß der Ent-Täuschungen ...:dontknow:
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

und der neutäuschungen...

@lis
schwierige sache - aber offizielle diagnose oder nicht, für ihn ist die sache real, also ist sie real.
das als einbildung hinzustellen, hilft ihm dabei sicher nicht, auch wenn es der fall sein sollte, mitleid allerdings auch nicht.
war er denn schon beim arzt wegen seinen beschwerden oder geht er da nicht hin, weil er den ärzten so misstraut?
weshalb misstraut er ihnen überhaupt? hat er es dir erläutert?
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

aber dieses anzahl von beschwerden und die enttäuschung über die medizin ist ebenfall sehr stark bei ihm ausgeprägt, es beschäftigt ihn sehr, ein wenig zu sehr, würde ich meinen. und das macht mir sorgen


Er könnte sich mit seinen Beschwerden abfinden, und somit zumindest eine Enttäuschung über die medizinische Apparatur nicht zulassen.

Und Sie sollten sich keine Sorgen machen, die unnötig sind.
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

@dissidentin
selbstverständlich ist es für ihn sehr real. Es ist auch nicht mein ziel mitleid mit ihm zu haben.
Er war schon bei mehreren ärzten, wahrscheinlich ist es nicht so gelaufen wie er sich das wünscht, und daher die frustration und zorn. Abe rich weiß noch längst nicht alles.

@svensgar
abfinden ist gut nur weshalb oder wieso sollte man sich mit igrndwas abfindenw as vermutlich nicht existiert oder anders gesagt wo kein organischer befund liegt.
Ich weiß nicht.
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

@dissidentin
selbstverständlich ist es für ihn sehr real. Es ist auch nicht mein ziel mitleid mit ihm zu haben.
Er war schon bei mehreren ärzten, wahrscheinlich ist es nicht so gelaufen wie er sich das wünscht, und daher die frustration und zorn. Abe rich weiß noch längst nicht alles.

du weißt gar nicht, warum er unzufrieden mit den ärzten ist?

wieso hast du ihn nicht danach gefragt, wenn ihr euch so nahesteht, dass du dir sorgen um ihn machen musst?

wenn du da nicht mal rückgefragt hast, wie kommst du dann überhaupt darauf, dass er ein hypochonder ist?

arztmeinungen dürften in dem fall ja aussagekräftiger sein als vermutungen von komplett fremden usern innem internetforum, die deinen kumpel nicht mal kennen.

was war eigentlich deine motivation den fall hier zu posten?
würd mich echt mal interessieren...
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

Hallo meine Freunde :-)
ich möchte euch um euren Rat bitten.
Ich habe einen guten Bekannten der versichet an mehreren psysischen und physischen störeungen zu leiden wie z.b Kindheitsthrauma , psysische Belsatungen, Ängste, unsicherheit
Konzentrationsschwche, Aufmerksamkeitdefizitsyndrom,
Körperliche beschwerden allgemein, Stoffwechselstörungen.
Zentrales Nervensystem, Herzbeschwerden bzw. beschwerden im Brustbereich,
Neurologische, Kognitive probleme

ich habe ein wenig bedenken was all diese beschwerden, symptome angeht.
meine vemuting ist das diese persönlichkeit an Hypochondrie leidet.

wie könnte man es differenzieren, was ist die häufigste ursache davon?

danke euch im voraus für eure hilfe...
Notschlachten? :lachen:
 
AW: Hypochondrie oder doch nicht?

@dissidentin
er st frustriert darüber das die ätzte ihm a nicht helfen können und b glaubt er das alle ärzte profitorentiert sind. er ist entäuscht, zorig und ambitionslos.
mwhe weiß ich auch nicht, ich kenne ihn nur seid kurzen.
sorgen war vielleicht nicht der passender ausruck.
ich bin nur bewegt, bestürzt von dem was er mir bis jetzt erzählt hat, er muss nach dem sehr darunter ledien.

ich würde ungern eine dignose stellen, d aich dazu nicht in der lage währe und schon garnicht ihn als krank abstempeln, hypochondrie war nur mein erster gedanke.

meine motivation war die das ich manchmal denkanstöße durch andere brauche und dabei habt ihr mir schon bei der erste seite des therads sehr geholfen. ich wusste nicht das hier jedes wort und satz von mir intellektuell interpreteirt wird.

es ging mir nur darum es zu verstehen.
 
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AW: Hypochondrie oder doch nicht?

....
1. ich wusste nicht das hier jedes wort und satz von mir intellektuell interpreteirt wird.

2. es ging mir nur darum es zu verstehen.

Zu 1.:
Die ist ein denkforum ...:schnl:

Zu 2.:
Vielleicht kann mensch nur verstehen, insofern und so weit er sich selbst versteht :dontknow:
 
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