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Hoffnungsträger

"The work" von Byron Katie um die Beziehung des Selbstwahrnehmers zum eigenen Denken, Handeln und Hoffen zu befrieden - im Einklang mit Kant :):

 
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Vielen Dank für Deine Gedanken, Bernie!

Hoffentlich ist das Ziel der Selbstwirksamkeit dabei dann vornehmlich der innere Frieden des Einzelnen, so dass die Vielfalt möglicher Muster zunächst als Chance und nicht schon von vorn herein als Bedrohung begriffen werden kann.

Ja, das würde ich mir auch wünschen. Ich glaube, dass wir in der Vergangenheit und in der Gegenwart noch immer den Begriff des Automatismus für alles, was in der Zukunft noch auf uns zukommen mag, in unserem wirklichen Leben mal unterschätzen und mal überschätzen.

Möglicherweise scheint uns die Normierung unserer Gedankenwelt zukunftsrichtungsweisend vorausschauend in unserer schnelllebigen Zeit zunehmender Informationsverdichtungen wohl schon "ganz schön" (unfehlbar?) abhanden gekommen zu sein?....:dontknow:

:morgen: ...Aber es wird in Zukunft auch noch viel Hoffnung unter der Sonne geben, wenn wir die Erkenntnisse der Genforschung nicht mit dem Ökonomieprinzip einer Systemvergewaltigung zuführen....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Möglicherweise scheint uns die Normierung unserer Gedankenwelt zukunftsrichtungsweisend vorausschauend in unserer schnelllebigen Zeit zunehmender Informationsverdichtungen wohl schon "ganz schön" (unfehlbar?) abhanden gekommen zu sein?....:dontknow:


So endgültig würde ich das nicht formulieren, denn es gibt ja immer auch die Mahner, die an die zugrundeliegenden Konzepte erinnern - geben wir die Frage also weiter:

 
Die Zusammengehörigkeit aller Lebewesen - intuitives Wissen rational nachvollziehbar im resonanten Weltverständnis:

 
"The work" von Byron Katie wirkt wie eine auf die verstandeslastige, westliche Kultur angewandte buddhistische Praxis. Mensch hört auf, die Dinge durch den Schleier der eigenen Geschichte, Vorlieben und Ansprüche zu sehen und hat einen freien Blick für das was IST und dabei in seiner Macht steht zu tun:

 
Plädoyer für die Einsicht der Vernunft, dass ein empirischer oder normativer Konsens zur Bewahrung der Menschenrechte von existentiellerer Bedeutung ist als sie rechtfertigende Ableitung aus rational nachvollziehbaren, ursprunghaften Gründen:

 
Hier noch einmal Hinweise und Werbung für eine moderne, differenzierte Bibelkritik.
Die beiden Autoren Carel van Schaik und Kai Michel erklären den Erfolg der biblischen Geschichten, würdigen ihre Leistung, benennen klar und deutlich die verheerende Gefahr die bei einer Wörtlichnahme von ihr ausgeht, und dennoch gelingt es ihnen, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten.


"Das Tagebuch der Menschheit" entwirft ein schlüssiges dreistufiges Modell menschlicher Wechselwirkung von Natur und Kultur, dürfte mMn für ungläubige und religiöse Menschen gleichermaßen informativ und unterhaltsam sein und wird von einem augenzwinkerndem Humor getragen, der die Inhalte zusätzlich unterstreicht ohne sie nur der Lächerlichkeit Preis zu geben.
 
Karolin Kebekus, ein lebendig-aufrichtiger Mensch mit einer für meine Generation sicher gewöhnungsbedürftigen künstlerischen Ausdrucksform, die aber bei genauerem Hinhören inhaltlich absolut zielsicher ihre Gesellschaftskritik positioniert.

 
Hoffnung für Individuum IN Gesellschaft: Die Wissenschaft nimmt parapsychologische Phänomen ernst, bricht ihre Kategorie pathologisch-physiologisch auf (dass sie dabei neue Kategorien schafft liegt wohl in der Natur des analytischen Verstandes in Kooperation mit dem menschlichen Ordnungsbedürfnis) und unterstützt und hilft Menschen, die sich im Esodschungel verlaufen haben, mit fachlicher, kostenfreier Begleitung.

https://www.parapsychologische-beratungsstelle.de/Stand_der_Modell-_und_Theorienbildung/
 
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Zwischen Privatem und Politischen das durch Gesellschaft geprägte Kulturelle, Idealisierende, Reduzierende, Hoffnungstötende erkennen:

 
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