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Hihahoppla ist wieder da

Seit dem ich Jordan Peterson argumetieren hörte, feminismus sei schlecht, halte ich ihn für weniger Kompetent...

So pauschal sagt er das ja nicht. Aber er weißt darauf hin, dass Feminismus auch gewisse Probleme mit sich bringt, wenn er zu weit geht. Und da muss man nun fairerweise sagen, dass wir hierzulande von den obskuren Auswüchsen dieser Geisteshaltung und auch anderen Phänomenen wie dem Genderthema bisher relativ wenig mitbekommen. Aber in den USA und Kanada kommt es da mittlerweile zu haarsträubenden Diskussionen.

Beispiel: Das sogenannte Mansplaining:
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Mansplaining bezeichnet herablassende Erklärungen eines Mannes, der davon ausgeht, er wisse mehr über den Gesprächsgegenstand als die – meist weibliche – Person, mit der er spricht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
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Wie sollen noch Diskussionen zwischen Männern und Frauen möglich sein, wenn eine Seite des Gesprächs dann jederzeit mit dem Vorwurf des Mansplaining belegt werden kann. Was genau so geschehen ist bei vielen öffentlichen Wahlkampfdebatten zum Beispiel.
 
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Wie sollen noch Diskussionen zwischen Männern und Frauen möglich sein, wenn eine Seite des Gesprächs dann jederzeit mit dem Vorwurf des Mansplaining belegt werden kann.
Also ich persönlich würde erwidern, dass Männer und Frauen gleich Wahrscheinlich Kompetenz entwickeln können. Während die kompetenten Frauen nicht mehr für ihre Rechte kämpfen, weil sie sich gerecht behandelt fühlen, schimpfen heutzutage aber immer noch einige inkompetente Frauen über die ungerechte Welt, weil sie sich mit ungerechtfertigten Methoden wie Frauenquoten Vorteile verschaffen können, die sie nicht verdienen. Sie wollen mit diesen Quoten erreichen, dass 50 Prozent aller Mathematikprofessoren Frauen sind, obwohl vielleicht 10 Prozent der Studierenden im Bereich Mathematik Frauen sind. Eine natürliche Verteilung von 9:1 wäre im Gesellschaftsmittel zu erwarten und eine gleichmäßige Verteilung auf die Geschlechter resultiert darin, dass 80 Prozent aller weiblichen Mathematikprofessorinnen im Vergleich mit den Männern, die dort sind, nicht mal ansatzweise mithalten können und diese Frauenquoten, welche erschwindelt werden sollen sind letztenendes eine herabwürdigung der Frau, weil jeder Leistungsbasierter Vergleich zwischen den Frauen und Männern wird zu dem Ergebniss kommen, dass Frauen inkompetenter sind als Männer, was einen sozialen Abstieg für die Frauen bedeutet, die sich ihre Stelle mit Kompetenz verdienen. Und weil für eine kompetente Frau das Mittel der Wahl Kompetenz ist, um über die Runden zu kommen und sie daher lieber sich selbst, als die Welt verbessern wollen, setzen sich heutzutage fast ausschließlich inkompetente und fachunkundige Frauen für Frauenrechte ein, wobei kompetente und Fachkundigte Männer besorgt dagegen halten. Aus besagten Gründen ist es zu erwarten, dass in den Frauenrechtsdiskussionen von heute, der Mann sich nicht für kompetenter hält, sondern es auch tatsächlich ist und das Mansplainig ist eine emotionale Rechtfertigung, die von Frauen erfunden wurde, die nicht logisch denken können.
 
....die nicht logisch denken können.
Stimmt. Man sollte schon in der Wahl von Pro-Präpopositionen logische Sorgfalt walten lassen.
Niemand von uns lernt von sich selbst am meisten, denn wir stehen alle auf den Schultern von Giganten.
>> auf den Schultern von Giganten<< ? Dann würden wir ja einen Tiger reiten oder auf einer Kanonenkugel wie der Baron von Münchhausen fliegen können!?
Nein , in Wirklichkeit scheinen wir unter der generalisierenden Last der vier Grund-Säulen einer relativierfach austauschbaren Logik zusammenzubrechen oder zu neuem Samen aufzubrechen.
....sind diejenigen, die einen Sprung in der Schüssel haben, vielleicht sprunghaft gedacht noch diejenigen, die die Welt klarer sehen als die anderen.

Wer die Welt in ihren Fehlern immer klarer und klarer bis zur völligen Durchsichtigkeit sprunghaft zu ergründen versucht, der hat noch lange nicht automatisch deswegen einen verlässlichen Intelligenzbonus gebucht!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
denn wir stehen alle auf den Schultern von Giganten.
Also der Geschichte nach die Ich kenne basiert das Tao auf dem Buch Tao te Ching,
Dieses ist laut mythos nur deshalb entstanden, weil die Wache einen unbekannten als Genie erkannt hat, der ins Exil gehen will und
ihm gesagt hat: Kumpel du darfst erst raus, wenn du uns deine Weisheit hierlässt und vorher ein Buch schreibst.
><
Ich wage zu behaupten, dass die Wahrscheinlichkeiten sehr deutlich auf meiner Seite stehen, wenn ich darauf spekuliere, dass
über 90% der Genies der letzten 2000 Jahre entweder unbekannt sind, oder in Vergessenheit geraten sind.

Ich für meinen Teil habe mein Buch nicht veröffentlicht (außer hier im Blog wo es keiner breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht), weil das darin geschriebene zu schlecht durchdacht ist, um mich überhaupt dazu motivieren zu können.
Und ich werde auch kein Buch veröffentlichen, für das man bezahlen kann, weil das unmoralisch ist. Man soll ja was vernünftiges beim Lesen lernen.
Ich habe mal ein Buch mit 120 meiner Sprüche veröffentlicht und das bereue ich nicht, weil der Interpretationsspielraum groß genug ist, dass es keine grundlegend falschen Informationen beinhaltet.
Aber ein klar ausformuliertes Buch welches ich schreibe kann ich nicht wirklich veröffentlichen, weil ich nachdem ich es fertig geschrieben habe, bereits einen Teil des geschriebenen als falsch abgestempelt werden habe.
Und wenn ich schon falsche Aussagen verbreite, dann sollen sie doch nach dem aktuellen Wissensstand die bestmöglichen Aussagen sein.
Aber bei einem längeren Buch von mir wird das nie so sein können.

Hiha erklärt, warum was wie
 
Ich kann @Bernies Sage sehr gut verstehen.
Der Ausgangspunkt, meiner Weltrettungsambitionen war die Welt retten zu wollen.
Das Endprodukt ist ein Thema, über das sich endlos Spotten lässt, nämlich wie hart dabei versagt wird.
Je härter ich etwas als Falsch präsentiere, desto "härter" fühlt es sich "nackig" und das ist immer etwas amüsant.
 
Dieser Stimmungsaufheller in unserem Darm: Und es ist auch
unsere
Ernährungsweise, die wir nicht unterschätzen sollten!

Es bleibt für Laien sowieso schwierig, über Krankheiten und
deren eventuelle Ursachen zu wissen!

So schreibt bspw:
Irrationale Abwertungen sind ein Grund für den Ausbruch der Krankheit.
Was ausreicht ist, wenn sie von Lehrern, Mitschülern, Geschwistern und Eltern kommen und man keine Freunde hat....

Es war Alfred Adler, der *Menschenfreund* und Gründer der
Individualspsychologie,
der auf die *große Bedeutung* von Anerkennung hingewiesen
hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
der auf die *große Bedeutung* von Anerkennung hingewiesen
hat!
Grundsätzlich wird man in einem Forum, wo man sich gegenseitig kritisiert nicht so viel Anerkennung bekommen, wie man verdient hat, aber
Wenn man trotz chronischer Depression in der Lage ist sich selbst soweit zu stabilisieren, dass man einigermaßen "normal" leben kann,
na dann ist man eig in gewisser Weise gerissen genug mithilfe von radikalen Methoden Erfolg zu haben.
Die können nicht fehlschlagen.
Meine Radikalen Methoden sind in etwa:
Wenn ich die Süßigkeit im Supermarkt nur in der Menge kaufe, in der ich sie am selben Tag konsumieren möchte, kann ich mich nur daran halten. haha
Wenn ich jeden Tag wo ichs will wenigstens einen Satz Sport mache, werde ich immer an einem Tag, an dem ich was machen will unter Druck stehen, es wenigstens zu versuchen. HAHa
Wenn ich mir an guten Tagen meine 2 Suchtmittel dunkle Schokolade und Musik erst dann erlaube, wenn ich das wasentlichste des Tages erreicht habe, na dann schaff ich es auch HAHA
Blödes Primitives Hirn muss ausgetrickst werden. Manchmal nenne ich mich wegen meiner NAivität auch Primat. Das scheint mir zuzeiten angemessen zu sein.
 
Grundsätzlich wird man in einem Forum
Anerkennung bekommen

Stimmt!

Und Du hast es ja -richtigerweise- angedeutet:
man wird sein restliches Leben lang darunter leiden
Was ausreicht ist

Was ein Elternhaus verabsäumt hat, ist kaum wieder gutzumachen:
Und schon gar nicht durch irgendwelche Forumsmitglieder!
 
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