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Herzensbildung

Jan Amos schrieb:
Hallo Marianne!

Deine Antwort zeigt mir, was uns in unserer Grundeinstellung zum Leben und dem Mitmenschen unterscheidet, nämlich dass für Dich scheinbar die Konfrontation ein Teil der Lebensqualität darstellt, wohingegen mein Bemühen dahin geht, einen Gedankenaustausch zu führen, der eben nicht in Konfrontationen mündet sondern durch das Aufzeigen der anderen Sichtweise zum Überdenken der eigenen Meinung - ohne Gleichmacherei - kommen soll.

.......

Arme Marianne, aus Dir spricht tiefe Enttäuschung! Was hat man Dir nur angetan, dass Du so unversöhnlich bist.

Jan,

warum verwendest Du das Füllwort scheinbar, wenn Dein Schlußsatz zeigt, dass Du davon überzeugt bist, dass für Marianne Konfrontation (wobei Du wohl dem Begriff einen negativen Aspekt zuordnest, den er nicht hat) ein Teil ihrer Lebensqualität ist?

Konfrontation ist für mich nichts anderes als die Gegenüberstellung zweier Sichtweisen, über den die Kontrahenten diskutieren. Konfrontation ist also nicht das Ziel, sondern der Beginn einer Diskussion.
 
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In meiner Harmoniesuche bitte ich Dich Marianne, in aller Form um Entschuldigung.
Und damit nun die Diskussion nicht aus dem Ruder läuft, werde ich sie hiermit beenden.

MfG
Jan Amos
 
Aber, Mensch Meier - das ist doch ncht nötig, lieber Jan Amos.
In meiner Sichtweise hast Du nur das gemacht, was ich auch gemacht habe/ hätte: Du hast Dich über meine - ich finde sie immer noch gekonnt gut - Replik geärgert und hast zurückgeschossen.
Ist doch prima gelaufen ....

Beiden ist uns etwas klar geworden ( ich unterstelle jetzt, hoffe aber, dass Du dieser Unterstellung zustimmen kannst):
wir nehmen diese Diskussion und uns gegenseitig ernst, denn wir haben ehrlich und ohne Hinterschleifen diskutiert.

Dass dabei eben so geredet wurde, wie unser Schnabel gewachsen ist, finde ich absolut spitze: Du bist versöhnlich geblieben, ich spitz, wie immer.


Und nun werde ich geradezu über mich hinaus wachsen.
Vielleicht haben wir ja beide doch Herzensbildung in einem ganz anderen als bisher besprochenem Sinne.

letzter Definitionsversuch:

Herzensbildung zeigt ein Mensch, wenn er die Meinung eines anderen gelten lässt , auch wenn sie nicht seine ist.


ganz freundliche Grüße

Marianne
 
Marianne schrieb:
Ja, wunderbar, Jan Amos - jetzt weiß ich es genau!
Ich habe keine Herzensbildung, weil auf mich alle Punkte, die Du ansprichst, zutreffen.

Richtig, denn es gibt nichts Heiliges - nur Scheinheiliges - und darüber darf sich ein Unherzensgebildeter mit Fug und Recht lustig machen

Es gibt Angeber und Unholde, die keine Besserwisser sind, sondern vieles besser wissen ( zer wos gibt es denn fachspezifische Ausbildungen ?) - nicht alles... vieles aber wissen - und die von Alleswissern dann gerne als Besserwisser bezeichnet werden

undsoweiterundsoweiter...

Liebe Marianne,
du bist ein boeses Maedchen ;)!
Meine spontane Reaktion auf dieses Wort:
Es hat fuer mich etwas Schmalziges, nicht ganz Sauberes, sorry, sowas von "Frau und Herz" ;).
Als ob jemand eine "Alternativ"Bildung anbietet und gleichzeitig damit konkurrieren oder auch kokettieren moechte.
Im Sinne von: du hast zwar ein Diplom (steht fuer formelle und kalte Bildung), aber ich habe Herzensbildung (bin warmherzig und liebevoll).

Fortuna
 
Marianne schrieb:
Aber, Mensch Meier - das ist doch ncht nötig, lieber Jan Amos.
In meiner Sichtweise hast Du nur das gemacht, was ich auch gemacht habe/ hätte: Du hast Dich über meine - ich finde sie immer noch gekonnt gut - Replik geärgert und hast zurückgeschossen.
Ist doch prima gelaufen ....

Beiden ist uns etwas klar geworden ( ich unterstelle jetzt, hoffe aber, dass Du dieser Unterstellung zustimmen kannst):
wir nehmen diese Diskussion und uns gegenseitig ernst, denn wir haben ehrlich und ohne Hinterschleifen diskutiert.


Liebe Marianne!

Es mag sein, dass es in Deinem Sinne gut gelaufen ist und Du diese Art von Kommunikation liebst und somit bevorzugst, wogegen ich die Konfrontation nicht wegen Feigheit meide, sondern aus Respekt vor der Meinung des Mitmenschen, sofern sie denn sachlich zum Ausdruck gebracht wird.
Da ich mich anstecken ließ und auch unsachlich wurde, war es für mich sehr wohl nötig, meine Entschuldigung auszusprechen.


Du schriebst auch: „Ich lege keinen Wert auf Herzensbildung - mir genügt meine Bildung.“
Woraus ich schließe, dass Du zum Ausdruck bringen möchtest, dass Du ein entsprechendes Studium nachweisen kannst.
Nun Du wirst in meinem persönlichen Profil gesehen haben, dass ich keine entsprechende Bildung nachweisen kann und auch mit offenen Karten spiele.
In meiner Erziehung und Ausbildung spielten Gradlinigkeit und Ehrlichkeit eine wesentliche Rolle und es ist nicht meine Sache, weder den Staat noch meinen Mitmenschen: „über das Haxel zu hauen“, wie man dies in Österreich so schön ausdrückt.


Nun möchte ich Deinem „letzten Definitionsversuch“ von Herzensbildung, nochmals meine Sichtweise darlegen:

„Daheim ist sie Güte,
Im Geschäft ist sie Ehrenhaftigkeit,
In der Gesellschaft ist sie Höflichkeit,
In der Arbeit ist sie Anständigkeit!

Für den Unglücklichen ist sie Mitleid,
Gegen das Unrecht ist sie Widerstand,
Für das Schwache ist sie Hilfe,
Dem Gesetz gegenüber ist sie Treue.

Gegen den Unrechttuenden ist sie Vergessen,
Für den Glücklichen ist sie Mitfreude, und
vor Gott ist sie Ehrfurcht und Liebe.“


Daher sollten wir die Gelegenheit nutzen und uns in Zukunft mit Achtung begegnen, um möglicherweise zu einem freundschaftlichen Verhältnis zu kommen. :sekt:

Mit freundlichen Grüßen
Jan Amos
 
Jan Amos schrieb:
Liebe Marianne!

Es mag sein, dass es in Deinem Sinne gut gelaufen ist und Du diese Art von Kommunikation liebst und somit bevorzugst, wogegen ich die Konfrontation nicht wegen Feigheit meide, sondern aus Respekt vor der Meinung des Mitmenschen, sofern sie denn sachlich zum Ausdruck gebracht wird.
Da ich mich anstecken ließ und auch unsachlich wurde, war es für mich sehr wohl nötig, meine Entschuldigung auszusprechen.


Du schriebst auch: „Ich lege keinen Wert auf Herzensbildung - mir genügt meine Bildung.“
Woraus ich schließe, dass Du zum Ausdruck bringen möchtest, dass Du ein entsprechendes Studium nachweisen kannst.
Nun Du wirst in meinem persönlichen Profil gesehen haben, dass ich keine entsprechende Bildung nachweisen kann und auch mit offenen Karten spiele.
In meiner Erziehung und Ausbildung spielten Gradlinigkeit und Ehrlichkeit eine wesentliche Rolle und es ist nicht meine Sache, weder den Staat noch meinen Mitmenschen: „über das Haxel zu hauen“, wie man dies in Österreich so schön ausdrückt.

Lieber Jan Amos, ich bin glücklich, dass ich von dritter Seite auf diesen Beitrag von Dir aufmerksam gemacht wurde.

Wenn ich bísher nur geahnt habe, was Herzenbildung ist; jetzt weiß ich es, dank Dir. Du hast in einer kaum überbietbar vornnehmen und warmherzigen Weise Deine Kritik an Selbstlob und gegenüber Arroganz ausgedrückt, wie es zum Muster werden könnte und sollte, wie man auch dann mit Menschen umgehen kann, die einen verletzen.

Ich bemühe mich, in der Ausdrucksweise stets höflich zu sein; aber ich weiß nicht, ob es mir immer gelingt. Doch Deine im besten christlichen Sinne gütige Weise werde ich wohl nie anstimmen können. - Fast schon beneidenswert.
Lass Dich bitte ganz herzlich grüßen.

Ziesemann
 
Vielleicht ist "Herzensbildung" nur das, was den Menschen zum "Menschen" macht und ihn auch dementsprechend handeln lässt.
Sie ist vielleicht ein Teil der Allgemeinbildung. Was nützt uns reines "Schulwissen", wenn wir in Bezug auf das Zwischenmenschliche oder Humane Defizite aufweisen. Menschen, die sich nur auf theoretische Erfahrungen berufen, die alles ausschließlich pragmatisch angehen, die vergessen, dass alles, was wir tun oder erreichen wollen, nicht ohne die Anderen geht; die sich Ziele stecken, die sie gnadenlos verfolgen und dabei nicht merken, dass Andere dabei auf der Strecke bleiben, die besitzen für mich keine Herzensbildung, oder zumindest nicht das, was ich mir unter diesem Begriff vorstelle.
Für mich beinhaltet dieser Begriff auch Zurücknehmen oder Anpassen, also ein Herunterschrauben des eigenen Egos zugunsten Anderer. Sich nicht als Maß aller Dinge oder non plus ultra zu sehen, sondern sich als Teil des Ganzen zu erkennen, ohne deshalb devot, kriecherisch oder opportunistisch zu handeln, das bedeutet für mich "Herzensbildung".

Rhona
 
von Jan Amos:
Daheim ist sie Güte,
Im Geschäft ist sie Ehrenhaftigkeit,
In der Gesellschaft ist sie Höflichkeit,
In der Arbeit ist sie Anständigkeit!
Für den Unglücklichen ist sie Mitleid,
Gegen das Unrecht ist sie Widerstand,
Für das Schwache ist sie Hilfe,
Dem Gesetz gegenüber ist sie Treue.
Gegen den Unrechttuenden ist sie Vergessen,
Für den Glücklichen ist sie Mitfreude, und
vor Gott ist sie Ehrfurcht und Liebe.“

Jede Mama, jeder Papa, jeder Lehrer, jeder Richter, jeder Pastor, jeder Unternehmer oder Angestellte und jeder Polizist oder Politiker wird genau deiner Meinung sein. Und ich schaue mir meine Welt an...und was ich sehe, ist das komplette Gegenteil. Warum.

Ich hab ein ungutes Gefühl, wenn ich das lese. Du machst mir Angst damit. Ich habe täglich mit Menschen zutun, die aus genau dieser Deckelungshaltung hervorgegangen sind. Unschuldige Menschen, die lebendige Kinder waren, Lebewesen. Ich habe mit Menschen zutun, die dieser Bildungsideologie ausgeliefert waren/sind, Kinder, Jugendliche, Ältere. Und ich sehe hier, dass deren Deckelung Risse bekommt, deren Wunsch es ist, zu sterben...die das auch versuchen und schaffen. Der Ausweg aus deiner Idealwelt. Und was die nicht brauchen, ist noch mehr Tugend, Moral und Herzensbildung...sie brauchen Herzenswärme. Dafür war in der perfekten Welt ihrer Mitmenschen keine Zeit.

Wenn ihr den Begriff von Tugend und Bildung nicht ablegen könnt, werdet ihr immer nur unter sekundärem Blick Herzens...-wärme, -angelegenheit oder -wunsch betrachten. Ihr werdet nie bis dahin vordringen, was eure Natur ist/war. Was ist unsere Natur? Spätestens wenn wir Freuds Todestrieb akzeptieren oder den geistlichen Stimmen von Schuld und „Bösem“ folgen, werden wir bestätigt bekommen, was in uns angeblich unterdrückt bleiben muss. Pfeife rauchender Unsinn und geistliches Dogma.

Unter Herzensbildung verstehe ich die Entwicklung der Fähigkeit, zu fühlen. Mit unserem Verstand können wir diese Gefühle, wie Liebe, Sympathie, Gefallen, Toleranz, Zuversicht, Freude, aber auch Hass, Abneigung, Ärger und Enttäuschung dann auch deuten.

...deuten schon, aber dann geht es euch wie einem Psychiater, der eine Depression nur aus seiner Ausbildung kennt. Er wird nie über eine gewisse Schwelle kommen. Er wird den Betroffenen nicht erreichen. Die Fähigkeit zu fühlen muss entwickelt werden? Das glaubten wahrscheinlich auch die Väter, die ihre 2-jährigen Kinder mißbrauchten und misshandelten...sie dachten auch, dass deren Fähigkeit zu fühlen sich erst entwickeln müsse. Narren.

Man darf die direkte Konfrontation nicht voreingenommen bewerten (Mariannes Worte). Ich halte sie für eine notwendige Folge von ungehemmtem Selbstausdruck. Wer jemals vor der Entscheidung stand, seinen Eltern ins Gesicht sagen zu müssen, was ihm an ihnen nicht passt, was sie falsch gemacht haben, wie sie einem das Leben zur Hölle gemacht haben, der wird die quälenden Schmerzen kennen. Diese Schmerzen sind es, die den Gebildeten vom Fühlenden unterscheiden. Und ich beziehe mich auf Menschen, die es spüren...nicht auf die, die es nicht spüren. Wer indirekt ist, spürt nicht unbedingt mehr.

Wenn Herzensbildung das Klammern an Werten und die Beherrschung von Selbstausdruck ist, bin ich jemand ohne Herzensbildung...aber ich liebe manchmal Leben und bin mir sicher, dass ich in den Momenten keine Bildung brauche. Das ist eine Katastrophe...eben dieser Zusammenbruch des „Guten“.

Herzensbildung braucht man in meinem Verständnis, wenn man sich nicht traut, auf sein Herz zu hören. Bildung ist ein Ersatz für eigene Erfahrung und eigene Einschätzungen. Unerlässlich für unser modernes Leben, aber nutzlos. Wer eigenes scheut wird fremdes annehmen müssen...wer anderen eigene Erfahrungen nicht zugesteht, wird lehren. Er erzeugt die Krankheit selbst. Die Krankheit des Kindes, was leben wollte und nun an Tugend und Moral erstickt. Wenn das wirkliche Liebe außerhalb von „gibst du mir, geb ich dir“ ist...wirkliches Geben als Ausdruck eines Lebensgefühls...dann wird dir deine Herzensbildung wie ein Heizlüfter vorkommen, der versucht, sich mit der Sonne zu messen.

Ich war 20 Jahre in der Schule...aber das was ich da gelernt habe, ist im großen und ganzen nutzlos. Und erst, als ich bemerkt habe, welchen Wert Wissen und Erfahrungen haben, die man sich aus eigenem Antrieb selber sucht und ungefiltert annimmt (!), Bewusstsein was neugierig ist, statt weiß, habe ich festgestellt, dass ich damals im Vergleich zu heute nichts „wusste“.

Das Grundsatzproblem bei diesen Themen scheint, dass die einen ihre Persönlichkeit schätzen, perfektionieren und verteidigen und die anderen sie zerstören. Doch das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich glaube, wir sind einfach noch nicht so weit, hier genaues zu „wissen“.

Viele Grüße
Bernd
 
Bernd schrieb:
Und ich schaue mir meine Welt an...und was ich sehe, ist das komplette Gegenteil. Warum.

Welche ist diese Welt, die du hier als deine bezeichnest?

Bernd schrieb:
Ich habe täglich mit Menschen zutun, die aus genau dieser Deckelungshaltung hervorgegangen sind.

Ein sehr gewagter Ausdruck, er kommt aus der Ökonomie, und ist nur bedingt anwendbar für ein menschliches, hier aber zwischenmenschliches Verhalten.
Übrigens haben unsere Verhaltensweisen (auch die zwischenmenschlichen) nicht immer und überall die selbe Auswirkung, die selbe Resonanz. Also eine Verallgemeinerung, so wie sie aus deinen Behauptungen doch herauszulesen ist, ist doch sehr gewagt. Man kann nicht von Bildungsideologie sprechen (dein Ausdruck) wenn es dabei wahrscheinlich um ein Vermitteln von Bildung geht. Ja, dann liegt es doch nah, sogar aus dem Versuch der Übertragung von Werten, die Ursache für menschliches Scheitern zu sehn. Ist das tatsächlich allgemein gültig? Aus der Übertragung von Werten lassen sich auch grundlegende zwischenmenschliche Verhaltensweisen ableiten - ich billige niemandem das Recht zu, solche Verhaltensweisen im Namen seiner Egozentrik und Ichbezogenheit die er ausleben muss über Bord zu werfen.

Bernd schrieb:
Der Ausweg aus deiner Idealwelt. Und was die nicht brauchen, ist noch mehr Tugend, Moral und Herzensbildung...sie brauchen Herzenswärme. Dafür war in der perfekten Welt ihrer Mitmenschen keine Zeit.

Ich verstehe Jan Amos ganz anders: was er als Herzensbildung bezeichnet, ist eigentlich Empathie, sich seinem Gegenüber zuwenden, das Ablehnen der Arroganz in zwischenmenschlichen Kontakten und Beziehungen, wenn du so möchtest: er spricht von Herzenswärme.

Und eindeutig für mich: aus dem Text von Jan Amos spricht jemand, der aus seiner Erfahrung, aus dem Leben gelernt hat - und nicht "aus seiner Ausbildung" (also nur theoretisch) die Sachen erfahren hat.
Bernd, mir scheint dein Blick von einer gewissen Berufsrichtung sehr geprägt zu sein. Aber wir müssen manchmal auch die berufliche Prägung, die uns auch verleiten kann in allem hinein zu interpretieren, über einen Kamm zu scheren, diese Prägung müssen wir auch mal beiseite schieben.
Und Geschriebenes einfach auf uns wirken lassen.
 
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an die Threaderöffnerin

Ich, wenn Du wäre, machte mir jetzt mal die Mühe, all die divergierenden Definitionen oder Ähnliches von den UserInnen, die sich so und nicht nur kommentierend eingebracht haben, kurz zusammenzufassen.

Mir kommt vor - in all diesen - zum Teil heftig divergierenden Versuchen, ist doch Ähnliches zu finden.
Ich freute mich, wenn es der Threaderöffnerin gelänge, dieses aufzuzeigen.

Marianne


Herzenswärme ist auch schon wieder so ein Wischi-Waschibegriff, der unreflektiert in die Diskussion eingebracht wird.
 
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