Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
manchmal frage ich mich, ob in Deutschland eine allgemeine Schweigepflicht oder Gehorsamspflicht regiert.
Warum sind die Menschen so verschwiegen? Und ruhig und zurückhaltend? Leben ist doch was schönes eigentlich.
Klar, es geht auch um Kampf, und Macht, aber Leben hat doch auch schöne Seiten.
Deswegen verstehe ich nicht, warum die Menschen so materiell verkappt leben.
Das Leben ist doch keine Schweigeminute.
Natürlich gehört Trauer und Tod auch dazu, aber wenns soweit ist, merken wirs schon.
Der Tod ist auch nur ein physikalischer Zustand.
Wenn wir dauernd in Angst geschaukelt werden, können wir auch gleich tot eingetragen werden.
Müssen wir dauernd nur "gehorchen" dem Staat? Ich will leben, hallo. Wir sind doch keine Versuchskaninchen, die sich fügen wie ein Raubtier.
Der Systematische Unterdrückungseid ist sehr weit forttrabend.
Erhaben und mächtig ist der Wohlhabende des Systems, und fühlt sich den Armen überlegen.
Ich fühle mich unterbuttert, und untersagt, weil der Staat mental immer drauf sitzt auf der Lebensleitung.
Der Staat sagt immer schweig oder stirb - und das spiele ich nicht länger mit.
Ich habe mir geschworen, ich werde mich lebendig zeigen.
Der Todzustand ist auch nicht besser, als leibeseigen zu sein.
Die Liebe kennt scheinbar das System nicht. Wir wandeln durch die Gezeiten ohne Liebe.
Was würde es ändern, wenn wir offener und selbstbewusster wären?
Ich wandel momentan zwischen Zukunftsangst und Gehorsamspflicht.
Irgendwo dazwischen stehe ich.
Ich hasse Leben manchmal.
Aber eigentlich ist es schön.
Mfg
DenkNorm
manchmal frage ich mich, ob in Deutschland eine allgemeine Schweigepflicht oder Gehorsamspflicht regiert.
Warum sind die Menschen so verschwiegen? Und ruhig und zurückhaltend? Leben ist doch was schönes eigentlich.
Klar, es geht auch um Kampf, und Macht, aber Leben hat doch auch schöne Seiten.
Deswegen verstehe ich nicht, warum die Menschen so materiell verkappt leben.
Das Leben ist doch keine Schweigeminute.
Natürlich gehört Trauer und Tod auch dazu, aber wenns soweit ist, merken wirs schon.
Der Tod ist auch nur ein physikalischer Zustand.
Wenn wir dauernd in Angst geschaukelt werden, können wir auch gleich tot eingetragen werden.
Müssen wir dauernd nur "gehorchen" dem Staat? Ich will leben, hallo. Wir sind doch keine Versuchskaninchen, die sich fügen wie ein Raubtier.
Der Systematische Unterdrückungseid ist sehr weit forttrabend.
Erhaben und mächtig ist der Wohlhabende des Systems, und fühlt sich den Armen überlegen.
Ich fühle mich unterbuttert, und untersagt, weil der Staat mental immer drauf sitzt auf der Lebensleitung.
Der Staat sagt immer schweig oder stirb - und das spiele ich nicht länger mit.
Ich habe mir geschworen, ich werde mich lebendig zeigen.
Der Todzustand ist auch nicht besser, als leibeseigen zu sein.
Die Liebe kennt scheinbar das System nicht. Wir wandeln durch die Gezeiten ohne Liebe.
Was würde es ändern, wenn wir offener und selbstbewusster wären?
Ich wandel momentan zwischen Zukunftsangst und Gehorsamspflicht.
Irgendwo dazwischen stehe ich.
Ich hasse Leben manchmal.
Aber eigentlich ist es schön.
Mfg
DenkNorm