Bernd
Well-Known Member
- Registriert
- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.631
Healthy Eating Disorder
Liebes Forum.
Im Land der großen Freiheit haben die Psychologen eine Krankheit diagnostiziert, die „Healthy Eating Disorder“ heißt. Die Krankheit wird mit Medikamenten behandelt, die auch bei „Manischdepressiven“ gegeben wird. Wer jetzt schmunzelt und dem 2 Fragen auf einmal auftauchen, der soll sie lieber für sich behalten. Nein, eine „Du bist nicht gehorsam-Krankheit gibt es noch nicht“ (zumindest nicht bei Erwachsenen, bei Kindern ist es irgendwas mit A.). Dennoch anders. Man heilt damit sozusagen die Menschen, die die Produkte der Nahrungsmittelindustrie (Monsanto, Nestle und Co.) nicht konsumieren wollen (die unversteckt eine gewisse Marktmacht im Bereich der Fütterung der Masse übernehmen wollen).
Kann man die deutsche und österreichische Psychologie/Psychotherapie generell vor diesem Hintergrund auch als Instrument der Pharmaindustrie und der Wirtschaft ganz allgemein verstehen? Und, wie versteht man all die anderen „Krankheiten“, die die Psychologie hierzulande „diagnostiziert“? Sind die etwa einmal von Adolf Merckle (formals Shareholder of Ratiopharm, oder von Pfizer oder Johnson & Johnson oder Novartis oder GlaxoSmithKline…) erfunden worden, um uns zu „therapieren“? Komische Frage eigentlich, das muss ich den Kollegen zugestehen.
Sind unsere Psychischen Erkrankungen generell unter dem Aspekt der Wirtschaftsankurbelung/Rentabilität/des prifites unserer Leitungsträger zu verstehen?
Bernd (immerhin hat Adolf Merckle am falsche Gleis auf die Gesundheit der Menschen gewartet und wurde unterdessen von einem gewissen Volkswagen therapiert.....wurde mir berichtet)
Liebes Forum.
Im Land der großen Freiheit haben die Psychologen eine Krankheit diagnostiziert, die „Healthy Eating Disorder“ heißt. Die Krankheit wird mit Medikamenten behandelt, die auch bei „Manischdepressiven“ gegeben wird. Wer jetzt schmunzelt und dem 2 Fragen auf einmal auftauchen, der soll sie lieber für sich behalten. Nein, eine „Du bist nicht gehorsam-Krankheit gibt es noch nicht“ (zumindest nicht bei Erwachsenen, bei Kindern ist es irgendwas mit A.). Dennoch anders. Man heilt damit sozusagen die Menschen, die die Produkte der Nahrungsmittelindustrie (Monsanto, Nestle und Co.) nicht konsumieren wollen (die unversteckt eine gewisse Marktmacht im Bereich der Fütterung der Masse übernehmen wollen).
Kann man die deutsche und österreichische Psychologie/Psychotherapie generell vor diesem Hintergrund auch als Instrument der Pharmaindustrie und der Wirtschaft ganz allgemein verstehen? Und, wie versteht man all die anderen „Krankheiten“, die die Psychologie hierzulande „diagnostiziert“? Sind die etwa einmal von Adolf Merckle (formals Shareholder of Ratiopharm, oder von Pfizer oder Johnson & Johnson oder Novartis oder GlaxoSmithKline…) erfunden worden, um uns zu „therapieren“? Komische Frage eigentlich, das muss ich den Kollegen zugestehen.
Sind unsere Psychischen Erkrankungen generell unter dem Aspekt der Wirtschaftsankurbelung/Rentabilität/des prifites unserer Leitungsträger zu verstehen?
Bernd (immerhin hat Adolf Merckle am falsche Gleis auf die Gesundheit der Menschen gewartet und wurde unterdessen von einem gewissen Volkswagen therapiert.....wurde mir berichtet)
Zuletzt bearbeitet: