Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
Hallo Reneee, lass Dich - und deinen Protagonisten - nicht entmutigen!
Bernies Sage: Naturkonstanten sind Begleiter von Allem, die nicht auf demselben Weg liegen.
Alles Leben ist einseitig bedingungsfreundlich und niemals von Natur aus einseitig bedingungsfeindlich eingestellt!
Es ist und bleibt beschämend, wie Joachim Stiller den Grußbeitrag von Reneee mit "Allem was hier ein logisch Verwirrter aufzubieten vermag", zugleich plattzumachen versucht und sich sogar erdreistet, dem Grüßenden "punktgenau" vorzuschreiben wie er "richtig zu denken" habe!
Fakt ist: Es sind die Naturkonstanten, die unser aller Weg knapp daneben wundersam in einer Parallelwelt individuell (durch die ersten fünf Sinne) im überwiegenden (Voraus-)Denken aus einem (neuro-)platonisch noch weitestgehend evolutionär "fehlenden" Raumverständnis heraus begleiten.
Und so wird der dankbare Mensch noch zu Lebzeiten erfahren dürfen, welch geradezu göttlichen Relativismen von korridoraler Schönheit, Rationalität und Emotionalität sich dem Menschen als »homo sapiens sapiens ratio ökonomicus futurae« weitestgehend (nahezu) widerspruchsfrei auftun werden.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Bernies Sage: Naturkonstanten sind Begleiter von Allem, die nicht auf demselben Weg liegen.
Nein und nochmals Nein, ausgerechnet der bedingungsfeindliche Ansatz von Joachim Stiller für "Alles"...scheint davon - wen wundert dies hier - ausgenommen zu sein."Alles" liegt auf dem Weg...
Alles Leben ist einseitig bedingungsfreundlich und niemals von Natur aus einseitig bedingungsfeindlich eingestellt!
Es ist und bleibt beschämend, wie Joachim Stiller den Grußbeitrag von Reneee mit "Allem was hier ein logisch Verwirrter aufzubieten vermag", zugleich plattzumachen versucht und sich sogar erdreistet, dem Grüßenden "punktgenau" vorzuschreiben wie er "richtig zu denken" habe!
Fakt ist: Es sind die Naturkonstanten, die unser aller Weg knapp daneben wundersam in einer Parallelwelt individuell (durch die ersten fünf Sinne) im überwiegenden (Voraus-)Denken aus einem (neuro-)platonisch noch weitestgehend evolutionär "fehlenden" Raumverständnis heraus begleiten.
Und so wird der dankbare Mensch noch zu Lebzeiten erfahren dürfen, welch geradezu göttlichen Relativismen von korridoraler Schönheit, Rationalität und Emotionalität sich dem Menschen als »homo sapiens sapiens ratio ökonomicus futurae« weitestgehend (nahezu) widerspruchsfrei auftun werden.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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