Eulenspiegel
Well-Known Member
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- 9. August 2009
- Beiträge
- 2.435
Nehmen wir dazu einmal die €-Währungsunion als Beispiel:
Denken wir aus heutiger Sicht einmal über die Währungsunion nach und fragen uns warum diese mit den Südeuropäischen Ländern nicht funktioniert.
Am Ende ist das eine Frage der Produktivität der Regionen und des Ausgleichs von Differenzen im Lebensstandart.
Durch eine hohe Inflation müssen die Länder für ihre armen Gegenden zahlen, welche mehr Geld als Lohn erhalten als diese erwirtschaften, damit diese überleben können.
Bei uns wäre das die HartzIV Quote im Land. Über die Inflation zahlen die Regionen mit einer hohen Sparrate für die Regionen mit einer niedrigeren Sparrate, was quasi eine Enteignung ist.
Wenn man die Enteignung der Sparer nicht will so braucht man entsprechend höhere Steuern um einen Ausgleich zu schaffen.
Die Wohlhabenden und Fleißigen müssen also für die Armen und weniger Fließigen aufkommen.
Dabei geht es nicht darum warum die einen arm und die Anderen Wohlhabend sind; das ist ganz anders zu untersuchen und zu bewerten wenn man eine vernüftige Analyse der Probleme und Ursachen will. Dabei geht es um Privilegien, die Abhängigkeit der Wirtschaft von der Politik und Beziehungen.
Was ist das aber für eine Marktwirtschaft, die abhängig von Politik, Beziehungen und Wirtschaft ist? Das kann man zwar soziale Marktwirtschaft nennen, nur versteht man dabei unter sozial nicht immer dasselbe!
Der Eine versteht darunter unter bestimmten Verhältnissen gewachsene soziale Strukturen, der Andere versteht darunter einen sozial gerechten Umgang miteinander, wieder Andere soziale Hilfen füreinander; alle reden von sozial doch es verstehen alle etwas anderes darunter, das nennt man Politik!
Vielleicht ist vieles aber auch nur Vorteilsnahme und Bevorteiligung was dann politisch gesehen als Hilfen und Subventionen dargestellt wird. es geht ja dabei nicht darum das Diejenigen die Hilfen bekommen welche ihrer bedürftig sind, denn dann müßten die Gesetze ganz anders aussehen.
Vergleichen sie einmal die Rechte eines Aktionärs mit denen eines Genossenschaftlers oder eines Stadtverordneten, dann werden sie mit Erstaunen feststellen müssen das Stadtverordnete und Aktionäre weitaus mehr Rechte als ein Genossenschaftsmitglied hat; was sagen Sie dazu?
Was sagen Sie zu solchen Gesetzgebungen, oder Satzungen von Genossenschaften?
Jder glaubt nun das gehört zu haben was er darunter zu verstehen gedenkt.
Wie nennt man diese Art der Kommunikation berechtigter Weise?
Was halten Sie von Politikern welche so wissentlich oder unwissentlich kommunizieren?
Denken Sie das es berechtigt ist an die Unwissenheit der Politiker zu glauben oder will man uns das nur Glauben machen?
Ich bin gespannt wie Sie sich entscheiden werden, in welches Schächtelchen Sie sich einsortieren. Jeder weiß ja schließlich wo er hingehört.
Ich hoffe sehr das nicht nur der Mund zum Munde redet sondern auch der Kopf mitdenkt!
Denken wir aus heutiger Sicht einmal über die Währungsunion nach und fragen uns warum diese mit den Südeuropäischen Ländern nicht funktioniert.
Am Ende ist das eine Frage der Produktivität der Regionen und des Ausgleichs von Differenzen im Lebensstandart.
Durch eine hohe Inflation müssen die Länder für ihre armen Gegenden zahlen, welche mehr Geld als Lohn erhalten als diese erwirtschaften, damit diese überleben können.
Bei uns wäre das die HartzIV Quote im Land. Über die Inflation zahlen die Regionen mit einer hohen Sparrate für die Regionen mit einer niedrigeren Sparrate, was quasi eine Enteignung ist.
Wenn man die Enteignung der Sparer nicht will so braucht man entsprechend höhere Steuern um einen Ausgleich zu schaffen.
Die Wohlhabenden und Fleißigen müssen also für die Armen und weniger Fließigen aufkommen.
Dabei geht es nicht darum warum die einen arm und die Anderen Wohlhabend sind; das ist ganz anders zu untersuchen und zu bewerten wenn man eine vernüftige Analyse der Probleme und Ursachen will. Dabei geht es um Privilegien, die Abhängigkeit der Wirtschaft von der Politik und Beziehungen.
Was ist das aber für eine Marktwirtschaft, die abhängig von Politik, Beziehungen und Wirtschaft ist? Das kann man zwar soziale Marktwirtschaft nennen, nur versteht man dabei unter sozial nicht immer dasselbe!
Der Eine versteht darunter unter bestimmten Verhältnissen gewachsene soziale Strukturen, der Andere versteht darunter einen sozial gerechten Umgang miteinander, wieder Andere soziale Hilfen füreinander; alle reden von sozial doch es verstehen alle etwas anderes darunter, das nennt man Politik!
Vielleicht ist vieles aber auch nur Vorteilsnahme und Bevorteiligung was dann politisch gesehen als Hilfen und Subventionen dargestellt wird. es geht ja dabei nicht darum das Diejenigen die Hilfen bekommen welche ihrer bedürftig sind, denn dann müßten die Gesetze ganz anders aussehen.
Vergleichen sie einmal die Rechte eines Aktionärs mit denen eines Genossenschaftlers oder eines Stadtverordneten, dann werden sie mit Erstaunen feststellen müssen das Stadtverordnete und Aktionäre weitaus mehr Rechte als ein Genossenschaftsmitglied hat; was sagen Sie dazu?
Was sagen Sie zu solchen Gesetzgebungen, oder Satzungen von Genossenschaften?
Jder glaubt nun das gehört zu haben was er darunter zu verstehen gedenkt.
Wie nennt man diese Art der Kommunikation berechtigter Weise?
Was halten Sie von Politikern welche so wissentlich oder unwissentlich kommunizieren?
Denken Sie das es berechtigt ist an die Unwissenheit der Politiker zu glauben oder will man uns das nur Glauben machen?
Ich bin gespannt wie Sie sich entscheiden werden, in welches Schächtelchen Sie sich einsortieren. Jeder weiß ja schließlich wo er hingehört.
Ich hoffe sehr das nicht nur der Mund zum Munde redet sondern auch der Kopf mitdenkt!