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Grundbegriffe der Logik: Wahrheit, Existenz, Möglichkeit

Es handelt sich um reine Destruktion.

Was eine philosophische Methode ist um sich philosophischen Begriffen zu nähern.
Was anderes ist ein universalistischer Universalismus, der reines Wissen anstrebt.
Diese Auseinandersetzung geschieht schon seit Jahrhunderten und wird hier versucht zu personalisieren.
Damit wird möglicherweise versucht eine sachliche Diskussion zu umgehen, damit das reine Wissen Oberhand behält, welche Hierarchisierung dem universalistischen Universalismus (hier möglicherweise ein nicht-bewußter) implizit ist .
 
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hier versucht zu personalisieren

Das geschieht hier unentwegt - und leider auch bei anderen Themen!

Man gucke sich mal *Philosophen im Gespräch an*

 
Wahrheit, Existenz, Möglichkeit, sind doch nur eine kleine Teilmenge der Begrifflichkeiten des logischen Schließens.
Was ist mit Theorem, Lemma, Vermutung, Axiom, usw?
Es gibt noch mehr Begriffe aus dem Bereich:
:)
 
Wahrheit, Existenz, Möglichkeit, sind doch nur eine kleine Teilmenge der Begrifflichkeiten des logischen Schließens.
Was ist mit Theorem, Lemma, Vermutung, Axiom, usw?
Es gibt noch mehr Begriffe aus dem Bereich:
Ganz klar. Da gäbe es vieles zu bereden. Aber die Trolle haben diesen Thread leider zu ihrer geistigen Müllhalde erkoren.

Deine Begriffe stammen aus der mathematische Perspektive auf die Logik. Mich von dieser Sichtweise abzugrenzen und auf einem sprachphilosophischen, metaphysischen Zugang zu beharren, ist ja das eigentliche Anliegen hier. Trotzem halte ich auch die formalen Errungenschaften für unverzichtbar.
 
Ganz klar. Da gäbe es vieles zu bereden. Aber die Trolle haben diesen Thread leider zu ihrer geistigen Müllhalde erkoren.
Ist bei Webforen wohl nicht zu verhindern.

IMHO fände ich's gut, wenn der Strangersteller bekannte Trolle von seinem Thread ausschließen kann. Die Option haste aber leider hier nicht, so bleibt dir nur die Option sie global zu blocken, was ich als suboptimal empfinde. Denn in dem einen Thema sind sie destruktiv, aber zu einem anderen Thema schreiben sie gute Beiträge.

Deine Begriffe stammen aus der mathematische Perspektive auf die Logik. Mich von dieser Sichtweise abzugrenzen und auf einem sprachphilosophischen, metaphysischen Zugang zu beharren, ist ja das eigentliche Anliegen hier. Trotzem halte ich auch die formalen Errungenschaften für unverzichtbar.
Ja, doch das muss keinen Konflikt begründen. Mathe und Philosophie sind Schwestern. Die eine ist mehr zugeknöpft und kopflastig, während die andere offen und sinnlich ist. Und sie ergänzen sich, wie im wirklichen Leben. :)
 
Aber die Trolle haben diesen Thread leider zu ihrer geistigen Müllhalde erkoren.

Du scheinst das Thema selbst nicht gut zu überblicken.
Möglicherweise hättest du es besser in die Rubrik Wissenschaft ("Die Wissenschaft denkt nicht." Heidegger. Welcher übrigens auch die Destruktion als Methode in die Philosophie einführte.)) gesetzt.
Hier ist nunmal aber Philosophie und die stellt u.a. auch Fragen.
Philosophieren ist nicht notwendigerweise gleich trollen.
Das kann differenziert werden.
 
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Täter-Opfer-Umkehr, Immer gern genommen. :D
Selbst wenn er das Thema nicht überblickt, ist das noch lange kein Grund seinen Thread zu trashen.
Philosophieren unter der Rubrik Philosophie muss nicht als "trashen" gedeutet werden.
Und in der Philosophie spricht man dialektischerweise von These- Antithese.
Das hat zunächst nichts mit Täter-Opfer Umkehr zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Logik immer als die Krücke verstanden, die dem hinkenden, durch Gefühle behinderten Denken beim Vorankommen hilft. Als geistiges Produkt bezieht sie sich auf menschlicher Erfahrung, versucht aber in Gestalt der mathematischen Logik Gesetzmäßigkeiten aufzuspüren, für die es keine Erfahrungswerte gibt. Das gelingt nicht immer, wie man seit der Beschäftigung mit mikroskopischen Teilchen weiß. Die sind zwar nicht gesetzlos, folgen als Einzelnes aber einer unbekannten Logik. Es kann sein, dass hier der "mathematische Formalismus" einem tieferen Verständnis im Weg steht.
 
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