Ich beobachte eher, beim fehlen von Argumenten, dass es persönlich wird.... und zwar angegangen. Dann wird einem etwas unterstellt, was der Untersteller in den Texten liest, was aber so gut wie keiner darin liest. Verlangt man dann Beispiele, heißt es "Ließ doch nach!".
Das ist aber eher ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit konkrete Zitate und Aussagen zu liefern.
An denen hätte man sich ja sachlich abarbeiten können, nur ist da eben nix, woran oder womit man arbeiten kann.
Hier zeichnen sich nach meiner bisherigen Sicht zwei User besonders aus, solch Vorgehen zu zelebrieren.
Jeder kann ja seien Meinung haben, nur sollte man auch in der Lage sein, diese dann sachlich zu begründen.
Ich weiß nicht, ob ich es auch "einschmeicheln" nennen würde.
Und ich fände es auch besser, wenn alle in einer Diskussion nahe am Thema sind und sich bemühen auch dort zu bleiben. Nur leider scheint es im Jetzt ein Phänomen zu sein, dass eher Threads/Diskussionen sich nicht um die Aussagen drehen, sondern um angenommene Einstellungen oder vorgeworfene Ideologien.
Von "näher kommen" ist da leider nicht viel zu spüren.
mfg