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gödels gottes beweis....

Da haben wir den Salat: Die Modallogik ist keine Aussagelogik und nicht wahrheitsfunktional!
....der Herr Gödel führte den Beweis modallogisch, ganz ohne Mathematik.

Herrgottnochmal! - Wollen Sie damit zum Ausdruck bringen, dass ein Herr Gödel als Anti-Blödel mit Hilfe der Modallogik in zulässiger und tauglicher Weise eine folgerichtig existierende Verdrängungslogik in seiner Beweisführung überhaupt zum Zwecke eines Gottesbeweises zur Anwendung bringen durfte?

Pfeiffendeckel? - Achtung, hier kommt *Kurt* - ganz ohne Gurt und dieser greift ganz klar zu kurz im Piepeschnurz:

Denn zum Glück sind wir hier *ja ja* (=Meine Rede! :D) in einem Denkforum, wo jeder sich des Geistes Mächtigkeit in der Deutung den EINEN und EIN-ENDEN ZAHL zu vergewissern wissen darf und damit SOFORT zu erkennen in der Lage sein könnte, dass der Erfolg von *Kurt Gödel* doch nur zur (Viel-)Deutung eines *irdischen Teufelsbeweises* - quasi in einer *Art Fremdenlegion der Mathematik*- zu taugen vermag!!?? :)

Und dieser *Gödel'sche Nicht-Taugenichtssatzbeweis* bringt immerhin *etwas* so ganz ohne integrierten Mathematikverstand und Logikverstandserweiterung (über inverse Systemgrenzen hinweg) in jener Offenbarung, die den Ur-Verstand 'ein-lochte', mittels eines möglicherweise sehr wahrscheinlich zusätzlich folgefalsch fehlend integriert sein müssender Verdrängungslogik in einem überganzheitlich unverzichtbar überbestimmten Mitnahmeeffekt, um es mal auch "den Klugen" zu verkasematuckeln.

Meines Erachtens ist Gott aber auch sehr einfach "mit die Doofen" zu beweisen: Es gibt nämlich soviele Gottesbeweise, als es derzeit "gute" irdische menschliche Seelen auf unserem Erdplaneten gibt! :p

Der Gottesbeweis ist meines Erachtens eigentlich gar keine Kunst oder gar (k)eine Unmöglichkeit, es sei denn für Mathematikfreaks und Korinthenkacker.

Und der Gott der Philosophen wird übrigens, so mein (hoffentlich) unbedeutendes Gefühl, wahrscheinlich noch immer im geistigen Kerker eines unaufgeklärten Religionismus der Verkehrung bzw. der Verblendung gehalten, seit über 2000 Jahren gefangen in der Wortlüge, die im Anfang 'falsch wahr', denn die wahren Gebote sind 'mit Sicherheit' in einer ersten Zukunft der Unmittelbarkeit überliefert.

Für alle Menschen, welche in der Lage sind, Gebote überhaupt unmittelbar zu verstehen und diese auch unmittelbar von Verboten abzugrenzen vermögen, darf es aus allgemein kulturspezifisch nachvollziehbaren Gründen einer vorzeichenbehafteten Vernunft heißen: " Du wirst........." anstelle von "Du sollst"...........

@Andersdenk: Und was Sie ganz persönlich betrifft, falls Gott jemals auf einen Andersdenkenden im Andersdenk wie Sie treffen sollte, wird er von Ihnen sicher gebeten werden in der respektierlichen Höflichkeitsform angeredet werden zu wollen: " Sie werden...." anstelle von "Du sollst...."

Sie werden (hier auf Erden) doch sicher damit einverstanden sein, mein lieber Andersdenk, dass ich diese ihre Bitte zuerst Gott ausrichten werde, bevor ich Sie ausrichten werde? :lachen:

....Apropos ausrichten: Sie wissen aber schon, dass Sie zu Fragen der Widerspruchsfreiheit Gottes die Unabhängigkeit Gottes von jedem Widerspruch in die Beweisführung einbauen müssen, denn Gott ist immer überall ur-potentiell verfügbar, ausgenommen natürlich 'man' existiert nicht!

Pardon: Existieren Sie schon - oder 'ex-sistieren' Sie noch (wie mein 'kleines ich') seiner (vergänglichen) Körperhülle in voller Fülle? :cool:

Und wollen Sie tatsächlich riskieren, denselben Fehler wie *Gödel* zu machen, dem man immerhin zugutehalten darf, dass er zu seiner Zeit gutgläubig von einem tertium non datur in wissenschaftlich (bis heute anerkanntem) 'Schwarz-Weis-Bi-Logismus' und nicht von einem (bis heute verleugneten) 'farbenfrohen tertium datur-Logismus' ausgegangen war?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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.........Wie lautet denn Ihr Ansatz zur Mathematisierung der Modallogik?
Aber das habe ich doch schon hier deutlich zu verstehen gegeben versucht, dass ich nicht die Absicht habe mit Hilfe einer formalen Modallogik die Mathematiker mit unzulässigen Prämissen zum Zwecke des Nachweises ihrer eigenen Degeneriertheit zu verarschen, obwohl ich dies könnte! - So was tut man einfach nicht!

Es wäre in meinen Augen völlig unanständig, eine jede göttliche Aussagelogik mit der Modallogik in ihrer schon im Anfang fehlenden Werteethik ad absurdum führen zu wollen, nur um in der Schlussfolgerung einer Schussfolgerung "zufällig" richtig zu liegen!

Bernies Sage in der Wiederholung: Widerspruchsfreiheit bedeutet Unabhängigkeit von jedem Widerspruch. Zwei Aussagen sind beziehungsunabhängig, wenn sie sich in ihrem identischen Wahrheitsgehalt absolut nicht (!) trennen lassen, denn das Besondere am Absoluten ist ja, dass jede Unterscheidungsfähigkeit dabei ausgeschlossen werden muss.

Und dies bedeutet, dass man die Kontradition zum Zwecke eines Gottesbeweises (bildhaft und tatsächlich) den hakenschlagenden "Hasen geben" darf, die sich dem Igel mit dem *I-GEL* (= Ur-Informations-Gel) in der (Zwischen-)Wandlungsphase - wie im märchenhaften Wettrennen - geschlagen geben müssen.

Zu Ihrer Erinnerung erlaube ich mir Sie daran zu erinnern, dass Sie in einem früheren Beitrag (in einem anderen thread) etwas zitiert haben, was Sie offenbar noch gar nicht so richtig als "absolut falscher Wahrheitssucheransatz in Bezug auf Gott" anwendungsorientiert kapieren wollen:
»Kontradiktorisch (widersprüchlich) wird eine Beziehung zweier Aussagen genannt, bei der sowohl von der Wahrheit der einen Aussage auf die Falschheit der anderen geschlossen werden kann als auch von der Falschheit der einen Aussage auf die Wahrheit der anderen.«

Damit ist aber eine jede Kontradiktion „an sich“ als absolut falsch zu bezeichnen, denn sie lässt sich nicht trennen, ohne dass sie dabei „aufgehoben“ werden müsste!

Halten wir erneut fest: Inmitten einer ein-zig-artigen Unipolarität – und um eine solche handelt es sich bei dem universellen Gottesbegriff - vermag eine Beziehung der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen zwei Aussagen gar nicht existieren!

Jedes Ereignis steht in seinem Horizont "für sich", - aber in seiner einmaligen Erkenntnisabweichung "für mich".

Es wäre also vollkommen unzulässig, würde man die Kontradiktion als (zulässiges) Beweismittel einer Argumentationsverdrängungsphilosophie zum Zwecke eines angeblichen Gottesbeweises - "gültig für jedermann und ohne Ansehen der Person" in einer *BuR* (=Bewussteinsunabhängigen Realität) anführen wollen.

Bernies Sage
 
Es erscheint eben Ihnen so, aber der Herr Gödel führte den Beweis modallogisch, ganz ohne Mathematik.



Daraus folgt was?



Welche Realität ist Ihnen denn bekannt?



Das zeigen Sie bitte am Beispiel des Gödelschen Gottesbeweises.



Ist doch klar, eben wie geistige Zwerge das so anstellen und zuerst mal herunterbeten:

Der Mensch ist das Maß aller Dinge, der Seienden, daß sie sind und der Nichtseienden, daß sie eben nicht sind.

Das was ist, also die seienden Dinge, die sind natürlich und selbstverständlich geschaffen, ja nicht von irgendeinem Heini, sondern, wie das halt so ist, von mindestens einem tätigen Prinzip, bestehen die seienden Dinge doch allemal im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen und die habe ich doch selbst, ist doch mein Bewußtsein gerade die Wirklichkeit, die ich erkennen kann. Wie steht es denn bei Ihnen damit?

Was man aber von einer gelungenen Komposition tätiger Prinzipe erwarten darf ist ein Wesen, welches alle positiven Eigenschaften besitzt. Welche das nun genau sein sollen, ist irrelevant, es genügt zu wissen, daß diese Eigenschaften positiv sind, wie man auch als geistige Mikrobe locker und leicht einsehen kann.



Als Ihr Übermensch und geistiger Zwerg kann ich mir das ja auch leisten, aber sagen Sie mal, mein Gutester, wann kommt denn nun endlich von Ihnen mal eine vernünftig und nachvollziehbar begründete Kritik des Gödelschen Gottesbeweises?



Sie als Frischling müssen es ja wissen! :banane::lachen:



Dem Einstein erging es doch auch nicht besser. Es gab sogar Blödiane, die sich für eine deutsche Physik stark machten und das waren sehr verdienstvolle und angesehene Physiker. Sind eben auch nur geistige Gartenzwerge. Mit den richtigen Gartenzwergen kann man wenigstens ordentlich meditieren.




.

Umso schlimmer, die Modallogik ist recht ordentlich in der Kritik
Aber Berny, das habe ich doch ganz klar gesagt. Der Herr Gödel führte den Beweis modallogisch, ganz ohne Mathematik. Wie lautet denn Ihr Ansatz zur Mathematisierung der Modallogik?

Tunnel stellen sie sich vor, ihrem gezielt manipulatorischem Denk, hier den Schöpfer diesen, allen Seins:

Galaxis Milchstraße: 400 Milliarden Sterne. Alles in allem gibt es mehrere hundert Milliarden Galaxien, von denen jede durchschnittlich hundert Milliarden Sterne umfasst. Dazu kommen in allen Galaxien vermutlich ebesoviele Planeten wie Sterne = 10 hoch 11 x 10 hoch 11 0 10 hoch 22 0 zehn Milliarden Billionen........

auf welche Art auch immer "beweisen" und genau so unsinnig "widerlegen" zu können, langweilt aus mehreren Gründen: Weder die Modallogik noch die Delirien jedwedes Pfaffen können als sichere Methoden Gewissheit über dies Thema zu erlangen gelten.

Ihr armseliger Versuch ist klar erkennbar, sie versuchen lediglich zum atavistischen Gewäsch der Pfaffen, die Möglichkeit einer "wissenschaftlichen" Methode, diesen Trickbetrug zu erhärten dazu zu dichten.
 
Aber das habe ich doch schon hier deutlich zu verstehen gegeben versucht, dass ich nicht die Absicht habe mit Hilfe einer formalen Modallogik die Mathematiker mit unzulässigen Prämissen zum Zwecke des Nachweises ihrer eigenen Degeneriertheit zu verarschen, obwohl ich dies könnte! - So was tut man einfach nicht!

Es wäre in meinen Augen völlig unanständig, eine jede göttliche Aussagelogik mit der Modallogik in ihrer schon im Anfang fehlenden Werteethik ad absurdum führen zu wollen, nur um in der Schlussfolgerung einer Schussfolgerung "zufällig" richtig zu liegen!

Bernies Sage in der Wiederholung: Widerspruchsfreiheit bedeutet Unabhängigkeit von jedem Widerspruch. Zwei Aussagen sind beziehungsunabhängig, wenn sie sich in ihrem identischen Wahrheitsgehalt absolut nicht (!) trennen lassen, denn das Besondere am Absoluten ist ja, dass jede Unterscheidungsfähigkeit dabei ausgeschlossen werden muss.

Und dies bedeutet, dass man die Kontradition zum Zwecke eines Gottesbeweises (bildhaft und tatsächlich) den hakenschlagenden "Hasen geben" darf, die sich dem Igel mit dem *I-GEL* (= Ur-Informations-Gel) in der (Zwischen-)Wandlungsphase - wie im märchenhaften Wettrennen - geschlagen geben müssen.

Zu Ihrer Erinnerung erlaube ich mir Sie daran zu erinnern, dass Sie in einem früheren Beitrag (in einem anderen thread) etwas zitiert haben, was Sie offenbar noch gar nicht so richtig als "absolut falscher Wahrheitssucheransatz in Bezug auf Gott" anwendungsorientiert kapieren wollen:

Damit ist aber eine jede Kontradiktion „an sich“ als absolut falsch zu bezeichnen, denn sie lässt sich nicht trennen, ohne dass sie dabei „aufgehoben“ werden müsste!

Halten wir erneut fest: Inmitten einer ein-zig-artigen Unipolarität – und um eine solche handelt es sich bei dem universellen Gottesbegriff - vermag eine Beziehung der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen zwei Aussagen gar nicht existieren!

Jedes Ereignis steht in seinem Horizont "für sich", - aber in seiner einmaligen Erkenntnisabweichung "für mich".

Es wäre also vollkommen unzulässig, würde man die Kontradiktion als (zulässiges) Beweismittel einer Argumentationsverdrängungsphilosophie zum Zwecke eines angeblichen Gottesbeweises - "gültig für jedermann und ohne Ansehen der Person" in einer *BuR* (=Bewussteinsunabhängigen Realität) anführen wollen.

Bernies Sage

Bernie du weißt ich bin dein Fan, und diesem Tunneldenk einem gedanklichen Kastraten scheinst du mir unendlich überlegen zu sein, aber kann es sein das du dich zum Teil in Formal logischem, geistig taubem Geplänkel ergehst?
 
...........aber kann es sein das du dich zum Teil.........

Ja, ja, natürlich: 1/3 zum An-Teil, 1/3 zum Mit-Teil und 1/3 zum Gegen-Teil......und zu einem Prozent (quantenzusätzlich) zum Ab-Teil.....

........in Formal logischem, geistig taubem Geplänkel ergehst?
Hi, hi, erwecke ich schon den formalen Eindruck von geistig Friedens taubem Geplänkel? ;)
 
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Ja, ja, natürlich: 1/3 zum An-Teil, 1/3 zum Mit-Teil und 1/3 zum Gegen-Teil......und zu einem Prozent (quantenzusätzlich) zum Ab-Teil.....


Hi, hi, erwecke ich schon den formalen Eindruck von geistig Friedens taubem Geplänkel? ;)

Bernie Lieber, mach einfach da oder dort den Versuch dich in profanen Formulierungen wie etwa Protagoras, Voltaire oder ähnlichen Stümpern zu ergehen:)
 
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