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Greift ein gläubiger Mensch einen Atheisten an, wegen seines "Nicht-Glaubens",- was auch ein "Glaube" ist,- handelt sich dabei um Intoleranz und Anmaßung.Hallo erstmal. War schon länger nicht mehr da. Hoffe es geht allen gut, die ich hier kenn und nicht kenn.
Ich kann das leider nicht lesen - denk aber, man würde es verstehen, wenn man sich da reinkniet. Das eigentlich Wichtige an dem Gottesbeweis von Gödel scheint mir aber wohl eher zu sein, dass Gödel indirekt beweist, dass der Glaube an Gott nicht unvernünftig ist und mit Methoden des Verstandes plausibel gedacht werden kann. Dass es Gott nicht so gibt, dass man nicht an ihn glauben müsste, ist allerdings etwas, was manche Gottgläubige - nicht so sehr vielleicht Katholiken - manchmal nicht wahrnehmen wollen. Dass umgedreht der Atheismus auch nur ein Glaube ist, ist wiederum etwas, was Atheisten scheinbar zunehmend schwer fällt zu begreifen.
Ein "Gottesbeweis" konnte noch nicht stichhaltig geführt werden.
Hier wird nach wie vor ausschließlich über Glaubens-Fragen debattiert.
Ist die deutliche Sprache - ohne Umschweife - gleich einem "Messer"?Du willst mit dem 'Messer' zustechen?
wieder so ein Tratschthread ..
und der Themenstarter: Große Klappe, und dann nichts mehr
wieder so ein Tratschthread ..
und der Themenstarter: Große Klappe, und dann nichts mehr
lol - ich schrieb doch damit ist alles gesagt - was sollte ich dem noch hinzufügen ^^Lange Suche nach dem Gottesbeweis
Der Versuch, zwingende Argumente für die Existenz Gottes zu finden, hat eine uralte Tradition. Aristoteles führte vor über 2300 Jahren einen Gottesbeweis, in späteren Jahrhunderten taten es ihm Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, René Descartes, Baruch de Spinoza und Gottfried Wilhelm Leibniz nach. Bemerkenswert an all diesen cleveren Argumenten ist, wie wenig Überzeugungskraft sie haben. Es ist unwahrscheinlich, dass je eines von ihnen einen Atheisten bekehrt hat. Auch wenn seine Existenz tausendmal bewiesen würde: Gott bleibt Glaubenssache.
Mathematiker kennen ein ähnliches Phänomen: Um eine Vermutung als wahr zu akzeptieren, genügt ihnen keine rein formale Ableitung. Sie wollen mit ihrer Vorstellungskraft "sehen", dass die Vermutung wahr ist. Daher entbrennen immer wieder kontroverse Diskussionen, wenn Computer bei Beweisen mithelfen, wie zum Beispiel beim Vierfarbensatz oder der Keplerschen Vermutung, denn oft sind diese Computerbeweise für Menschen undurchschaubar. In solchen Fällen suchen viele Mathematiker unbeeindruckt weiter nach Beweisen, die ihnen "sehen" helfen. Das erklärt auch, warum der Gottesbeweis aus der Maschine die Welt kein bisschen frömmer macht. Er hilft niemanden, Gott zu sehen.