(Gemeint sind hier wohl nicht die Borgia, sondern der von den Science Fiction Fans kreierte Begriff „borgisch“ , aber was das mit sozialistischem oder gar völkischem Gedankengut zu tun haben kann, entzieht sich meiner Kenntnis.)
So weit entfernt können sie ja gar nicht sein, denn für die Monotheisten existiert die Welt seit gerade mal wenigen tausend Jahren und die Atheisten hätten gar nicht die Zeit gehabt, sich so weit zu entfernen…
Ist es jetzt die Ansicht der Christen, oder der Atheisten, die du hier ansprichst?
Das würde bedeuten, dass das Nichts zuerst den Schöpfer erschaffen hat, der die Existenz erschaffen hat, also sich selbst und anschließend die Welt? Etwas verwirrend für einen Nichtchristen und deshalb für jeden Atheisten unlogisch und dementsprechend inakzeptabel. Den Monotheisten traue ich allerdings zu, dass sie sich auch mit so etwas zurechtfinden…
Ich verstehe seine Aussage so, dass ein Gott, den man sich vorstellen kann, kein Gott sein kann, weil man ihm dabei Eigenschaften zuschreibt, die ihn zum Nichtgott machen.
Bohnhoefer ist nicht für Gott gestorben, sondern für seine moralische Überzeugung, die nicht mal der Kirche recht war.