Ephraim
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- Registriert
- 14. April 2019
- Beiträge
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In einem vorhergehenden Thread hatte ich beschrieben, dass eine zentrale Quelle menschlichen Glückserlebens soziale Beziehungen sind (Partner, Freunde, Familie, Kollegen, Haustiere,…). Aber was genau macht Beziehungen so interessant für Menschen? Was hat man von einer Beziehung? Und was hat es mit dem Phänomen Liebe auf sich – was und wozu ist Liebe? Ich fange mit der zweiten Frage an, hierzu sind meine Überlegungen folgende:
Liebe ist kleiner als Glück
Liebe ist vermutlich eines der stärksten Erlebnisse, zudem der Mensch fähig ist. Üblicherweise im positiven Sinn, Liebe kann aber auch Schmerz verursachen, wenn sie nicht erwidert wird. Auch wenn Liebe stark und im Normalfall positiv erlebt wird, erscheint mir ihre Beurteilung oft überbewertet und romantisch, verklärt und unsachlich.
Tatsache ist: Liebe ist nur ein positiver Gefühlszustand! Menschen sind zu unterschiedlichsten Arten des Glückerlebens fähig, Liebe ist nur eine spezielle Art davon. Menschen mögen Schokolade, die Natur, Sport, Fernsehen und so eben auch Liebe – alles Dinge, die Freude bzw. Glückserlebnisse bescheren. Das heißt, Liebe ist nur eine von vielen Arten des Glücks und somit eine Unterkategorie des Glückserlebens: Liebe ist kleiner als Glück.
Charakter der Liebe
Von ihrer Natur her ist Liebe, wie gesagt, bloß eine positive Emotion. Sie ist ein Gefühl, das im Gehirn bzw. in der Seele des Individuums erzeugt wird, welches sich einfach gut anfühlt. Ziemlich banal und unspektakulär eigentlich. Betrachtet man das Gefühl Liebe genauer, fallen zwei weitere Charakteristika auf:
- Liebe ist meist auf eine anderen Person (oder Entität) bezogen,
man liebt nicht einfach nur so, sondern man liebt etwas oder jemanden.
Ist auch universelle Liebe möglich, die auf nichts bestimmtes bezogen ist?
- Liebe ist meist von der Motivation begleitet, Gutes für die geliebte Person (oder Entität) zu tun,
man will den Geliebten hegen und pflegen und ist um sein Wohlergehen besorgt.
War’s das schon?
Liebe = Angenehmer Gefühlszustand ausgelöst durch eine andere Person/Entität + Wunsch diese Person zu umsorgen?
Liebe ist kleiner als Glück
Liebe ist vermutlich eines der stärksten Erlebnisse, zudem der Mensch fähig ist. Üblicherweise im positiven Sinn, Liebe kann aber auch Schmerz verursachen, wenn sie nicht erwidert wird. Auch wenn Liebe stark und im Normalfall positiv erlebt wird, erscheint mir ihre Beurteilung oft überbewertet und romantisch, verklärt und unsachlich.
Tatsache ist: Liebe ist nur ein positiver Gefühlszustand! Menschen sind zu unterschiedlichsten Arten des Glückerlebens fähig, Liebe ist nur eine spezielle Art davon. Menschen mögen Schokolade, die Natur, Sport, Fernsehen und so eben auch Liebe – alles Dinge, die Freude bzw. Glückserlebnisse bescheren. Das heißt, Liebe ist nur eine von vielen Arten des Glücks und somit eine Unterkategorie des Glückserlebens: Liebe ist kleiner als Glück.
Charakter der Liebe
Von ihrer Natur her ist Liebe, wie gesagt, bloß eine positive Emotion. Sie ist ein Gefühl, das im Gehirn bzw. in der Seele des Individuums erzeugt wird, welches sich einfach gut anfühlt. Ziemlich banal und unspektakulär eigentlich. Betrachtet man das Gefühl Liebe genauer, fallen zwei weitere Charakteristika auf:
- Liebe ist meist auf eine anderen Person (oder Entität) bezogen,
man liebt nicht einfach nur so, sondern man liebt etwas oder jemanden.
Ist auch universelle Liebe möglich, die auf nichts bestimmtes bezogen ist?
- Liebe ist meist von der Motivation begleitet, Gutes für die geliebte Person (oder Entität) zu tun,
man will den Geliebten hegen und pflegen und ist um sein Wohlergehen besorgt.
War’s das schon?
Liebe = Angenehmer Gefühlszustand ausgelöst durch eine andere Person/Entität + Wunsch diese Person zu umsorgen?