» Jagdgründe sind wie Jagdpfründe, das höre ich doch gern,
denn sie gleichen einer besonderen Schenkung des Herrn! «
Das Diesseitige spricht für sich, wenn 'para für dies' auch wirklich in dieser Geschlossenheit seine Indiskretion zählt.
Das Jenseitige spricht für sich, wenn sich das Gegenüberliegende der Gegenwart seiner Offenheit diskret entzieht.
Ich halte es für eine gedanklich schwebend zulässige '
Nichtform von Nichterkenntnis' von einer
'Energie-Seele' reden zu dürfen, wo
Energie und Information sich über eine
Doppelfehlertheorie überrational und sinngebungshaft erklären zu lassen vermögen und man darüber aus Ehrfurcht gerne schweigen darf, aber keineswegs sich über
'das in die Hose gegangene' (jenseitig) zu sorgen braucht....
»Wahrheitsträger sind wie Hosenträger.
Sie sollen einen Sachverhalt festhalten,
der bereits in die Hose gegangen ist.«
Grenzwissenschaftlich gesehen scheint auch die uralte Überlieferung des Begriffes
*Energiejhaseela* eine Bedeutung als eine Art
Überseele zu haben, die sehr klein und materiefrei sein soll...
Faszination und Phantasie versuchen in Bezug auf so genannte
'Seelenwanderungen' in fast allen Religionen und Weltanschauungen immer sofort eine gedankliche Lücke zu füllen, wo immer sie sich auftut.
Deshalb definiere ich in meinen Weltenmodellen die
Zeit als absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient. Am meisten beeindruckt mich dabei absolut die folgende alte Indianerweisheit durch dieses Zitat eines unbekannten Nachtoderfahrungsschatzbewahrers:
»Dem Tod beim Sterben zuzusehen, bedeutet das Leben zu begreifen.«
siehe auch mein Beitrag Nr.9 hierzu:
https://www.denkforum.at/threads/todesfaelle.16594/
Man darf wissen, dass zwischen Diesseits und Jenseits keine echten Grenzen existieren, sehr wohl aber sich überlagernde und/oder sich untertunnelnde
Grenzsichtweisen in Tripolarisierungen aufzeigen lassen.
Das Jenseits ist für mich keine Frage des Glaubens, sondern eine Frage des unmittelbar unnahbaren Wissens, positiv (als bestätigend) wie negativ (als fehlende Bestätigung), die
zellulärlogisch grenzseitig in zwei bindungsdoppelten Relati
vierbarkeiten bereits (vor-)erklärbar
werden, noch bevor sie parallelweltlich (nach-)erklärbar
sind...
Nichtwahrnehmung im Nichtraum der Nichtzeit lassen sich über sichtbares und unsichtbares Licht sehr leicht auch spekulativ in Rahmenvereinbarungen ausreichend zutreffend unscharf beschreiben.
Zwischen den Sprachbegriffen ‚tot (=jenseitig) oder lebendig‘ ((=diesseitig) lassen sich vorübergehend keine vollkommen exakten Grenzen außerhalb jeder
Entwicklungsrichtungslogik vernünftig ausschließen....
Für mich persönlich ist eine ein-zig-artige Grenzsichtweise ‚bios-informativ‘ doppelt vorstellbar, weil jedes Ur-Wesen in einer Ur-Information eine
Doppelbindung impliziert, um sich selbst (neuronal) spiegeln oder wandeln zu können (siehe Neutrino-Oszillation).
Bernies Sage (Bernhard Layer)
geschrieben zum 5. September 2018