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Gesucht: Was ist der Größte Denkfehler aller Zeiten (GröDaZ)?

Stellt Euch vor, der Mensch hätte die Wahl, zwischen einem ganz großen und einem ganz kleinen Denkfehler selbst entscheiden zu dürfen!

Selbst wenn der größte Denkfehler aller Zeiten bei 99,9 % liegen würde, (was doch sehr verführerisch klingt, weil sich Millionen von Fliegen doch nicht irren können? ) dann fiele erst recht dem allerkleinsten Denkfehler mit 0,1% eine ganz entscheidende Schlüsselrolle zu - zum Erhalt des Lebendsystems!

Wir wissen heute, dass das, was wir selbst unter (konkreter) Materie verstehen, nur rund 3-6% des Universums ausmacht.

Immerhin erlaubt uns dies, auch hoffnungsvoll zu verstehen, dass der Rest des (unsichtbaren und weitgehend unerforschten) Universums eben dann gerade nicht aus einer (immer nur sichtbar uns umgebenden) "Dummkopfsalatmischung" bestehen kann!!! :) :) :)

Stell dir vor, die universale Intelligenz käme (unbekannterweise) auf Dich zu und Du würdest ihr spontan (bekannterweise - speziell wie individuell - natürlich im Duell) entgegen:

Hey, was soll das denn das nun schon wieder für eine blöde Anmache sein?

:lachen: :lachen: :lachen:
Diesen Beitrag musste ich einfach liken, weil der so kreativ und außergewöhnlich ist.
Das denkbare 0,00001% entscheidet ja, ob es einen wissenschaftlichen Beweis überhaupt gibt. :rolleyes:;):)
 
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Der größte Denkfehler aller Zeiten (GröDaZ) ist das Kapital von Marx... Wenn es etwas "nicht" gibt, dann ein gesetzmäßiger Mechanismus, der zum Sozialismus führt...
.... und doch hat dieser GröDaZ die moderne VWl sehr bereichert und sogar das Steuersystem - MWSt.
Neuerdings sind wir alle schmähstad, was die zukünftige Entwicklung des weltweiten Zahlungssystems, Wirtschaftssystems und der Zukunft anbelangt.
Die bundesdeutschen Bürger mögen mir die Bezeichnung "schmähstad" verzeihen. Dieses Wort bedeutet so viel wie nichts - im Sinne von "nichts tun können" vor lauter Starre und Ratlosigkeit. Im "Kapital" von Marx steht aber die Anleitung.
 
Ein sehr großer Denkfehler ist auch, vor Problemen flüchten zu können, statt sie zu lösen.
Die Probleme werden dadurch
nur
immer größer und das Fluchtsyndrom ebenfalls.
Dazu sich geistig blind stellen ist ein großer Fehler im Kopf, der sich bitter rächt in Form von Leid+Elend.
Vielleicht ist dieses Fluchtsyndrom noch ein rudimentärer, animalischer Rest unseres Verhaltens, der durch Verstand und Vernunft eigentlich ersetzt wurde.
 
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Der größte Denkfehler ist vielleicht Gott!

Ob groß - ob klein - ob schwach - ob stark
den Fehler selbst kümmert das nicht arg.

Ich mach hier keine Witze:
Das *Seleckthron* ist Spitze!

Das *Seleckthron* scheint das allergrößte (fast) unvorstellbar fehlerfreie Spitzen-Gedankentheil
in einer überaus heilsam erkennbaren Ein- und Auswahl für eine kurze - aber spritzige - Weil:

https://www.123rf.com/photo_28300902_water-crown-splash-isolated-on-white-background.html

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
» Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. «
(Satz 5.6 im Tractatus logico-philosophicus von Ludwig Wittgenstein)
Jetzt weiß ich, woher die Form der Krone abgeleitet wurde: oben die Krone, darunter der Wasserkopf und die Untertanen...:)
Hallo Anideos, selbstverständlich sind auch Deiner Phantasie nur die Grenzen deines Denkens gesetzt! :)

Ganz allgemein lässt sich jedoch sagen, so meine hier diesbezüglich wohl nicht ganz unbeachtliche Meinung, dass die Grenzen des Denkens ausgerechnet jenen Grenzen zu gleichen bzw. zu ähneln scheinen, welche das jeweilige Wort im Anfang einer ( 'Mittel punktierten' ) Sprache 'setzt'.

So verstehe ich auch die dezenten, bislang scheinbar völlig unverstandenen Hinweise im meist gelesenen Buch der Welt, welches offenbar auch das am meisten missverstandenste Buch der Welt darstellt, weil im Laufe der Zeitgeschichte offenbar nichts unversucht blieb, die Großartigkeit der Worte im Hinblick auf Bezeichnung, (= Onomasiologie), Bedeutung (=Semiasiologie) und Funktionenlogie bewusst zu verfälschen und ich gerade deshalb ganz besonders für die Unverfälschtheit von ursprünglichen (massefreien) Worten in EINER ('aris-tote-lisch fixierten') MENGE von wechselnden Orten 'eintrete', - manchmal aber auch gedanklich (scheinbar) unbeholfen in der Nichtwahrnehmung wie toll & patschig :D; siehe hierzu mein Beitrag Nr.15 hier:

https://www.denkforum.at/threads/gottesbeweise.18066/page-2

Wo uns die Begrifflichkeit fehlt, fehlt uns die Bedeutung.

Und wo uns die Bedeutung in der Übermittlung fehlt, dort 'setzt es was' ...:)

Wo uns Worte fehlen, fehlt uns eigentlich nur die Beschreibbarkeit in der Möglichkeit, also greifen wir ersatzhalber ganz gerne auf eine kritisierbare Vorstellung in der Darstellung einer 'Unmöglichkeit in der Nachstellung' zurück, einen solchen Effekt ich inzwischen in meinen (lebendigen) Modellen als einen *Stiller-Halte-Effekt* definiere, (besonders wirkungsvoll in dem von mir so definierten *SOTAO* (='So tun als ob'), ohne dabei 'zufällige Assoziationen, die sich nicht lohnen', aus einer falsch verstandenen Geizigkeit der Worte eines Anderen heraus 'erwecken' zu wollen...:D

Wo uns (noch) die Verbindung zum Gesagten fehlt, fehlt uns der Zusammenhang (Kohärenz und Dekohärenz).

Und so wird Dekohärenz - in der Technosophie des BIOS - auch als künstlerisch kreative Dekor-Kohärenz verstehbar, sobald nämlich "geschlossen angenomme" Systeme aus ihrer gewohnten Umgebung ausbrechen, und sei es nur in einem 'gemeinschaftlich sofort (fiktiv) vollendeten Versuch.'

Bernies Sage (Bernhard Layer)

"Worte sind unsere wohl unerschöpflichste Quelle der Magie ...Sie können Schmerz zufügen als auch lindern"....sagte schon Joanne K. Rowling, britische Schriftstellerin, bekannt geworden über die Harry-Potter-Roman-Verfilmung.
 
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Ganz allgemein lässt sich jedoch sagen, dass die Grenzen des Denkens ausgerechnet jenen Grenzen zu gleichen bzw. zu ähneln scheinen, welche das jeweilige Wort im Anfang einer Sprache 'setzt'.
Ganz komm ich da mit Ihrer Formulierung, Ihrem Verständnis von (Zitat) "IM Anfang" nicht mit. Im Laufe der Zeit ändern sich - meine Meinung - Begrifflichkeiten, Inhalte von Worten. Man braucht auf einmal Definitionen, um abzugrenzen, was man meint, worüber man miteinander spricht.
 
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» Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. «
(Satz 5.6 im Tractatus logico-philosophicus von Ludwig Wittgenstein).
Meine Sprachen mögen begrenzt sein, aber ich denke, solange ich denken kann, in verschiedenen Sprachen, und das lässt die Grenzen meines Denkens irgendwie hin und her tanzen.
Mal ganz davon abgesehen: die Sprache ist ein reines Kommunikationsmittel. Ich muss mir nicht verbal erklären, was ich denke.;)
 
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