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Geld

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Das Denken erschafft das Ich.
@Bernd : Das Denken erschafft das Geld.
Das Denken ist ein Reflex.
Nicht unbedingt! Der Kniereflex braucht Dein Hirn zum Denken nicht! :)
Erstmal geht es darum, was Geld überhaupt ist.
@LarsOliver : < ..überhaupt ? > Sind wir doch mal ehrlich: Geld ist "über Haupt" ein "allerhöchstes" multifunktionales und multikulturelles Geheimpatent mit sehr hochwertig patentierfähigen (Zukunfts-)Kennziffern!

Geld ist alles Andere als ein für jedermann berechenbares Nullsummenspiel.

Der klassischen Verdrängungslogik für geschlossene Geldsysteme liegt zwar ein "scheinbar erfolgreiches" tertium non datur zugrunde, doch gilt gerade dadurch die Garantenstellung beim nominalen Geld als "Eigenbürge für sich selbst" drastisch eingeschränkt. Zumindest für eine natürliche Person garantieren deutsche Banken aktuell (zum Beispiel) nur noch 100.000 Euro auf einem Konto für eine Person als garantierte Obergrenze von Geldsicherheit.
Dann lässt sich über seine Unterabteilungen nachdenken.
Lächerlich! Wenn schon die "Oberabteilungen" nicht stimmen, dann wäre es sträflicher Leichtsinn über die "Unterabteilungen" nachzudenken!

Auch hierbei gilt: Aus einer Falschheit des Geldes folgt Beliebiges. Unbedingtes Vertrauen in das Geldwesen wäre mehr als wünschenswert und sollte auch belohnt werden.

Negative Garantiezinsen sind negative Abgaben und zählen eigentlich steuerrechtlich als Zugaben, daran gäbe es selbst aus verfassungsrechtlicher Geldsicht nichts auszusetzen!

Allein das Vertrauen in ein Zahlungsversprechen zählt, wozu nicht nur AKTIVA und PASSIVA beim "Geld - als Forderung an (Eigen-)Verbindlichkeit" - zählen, sondern eben auch - was zunehmende Bedeutung heute erlangt - die GARANTIE als Funktion (=Garantiezinsfunktion).

Geld erhält seine Bedeutung erst durch seine Funktion, die im weltweiten Wettbewerb mit Währungen steht.

Geld - in der Wortkette G-E-L-D, so habe ich hier im Denkforum bereits als Offenbarung vorweggenommen, möge als eine im Grunde genommen frei wählbare < Geniale-Energie-Lebhafter-Drittversicherung > gelten dürfen!

siehe meine Beiträge Nr.3 und Nr.4 hierzu in https://www.denkforum.at/threads/geld.17684/
Heute ist alles eine Ware.
Damit wäre auch der Mensch eine Ware und damit wäre der Menschenhandel neben dem Waffenhandel und dem Medikamentenhandel (=Drogen) - sowie dem Handel der Kirchen mit dem Glauben - weltweit gar nicht zu vermeiden gewesen?

Du kannst nicht einfach mit ein paar Leuten ein Stück freies Land bebauen und dich so selbst versorgen. Du musst kaufen, kaufen, kaufen. Doch woher nimmst du Geld? Die meisten haben nichts geerbt und müssen ihre Arbeitskraft anbieten. Sie sind von den Mitteln zur Produktion nötiger Dinge ausgeschlossen. Also ist Geld ein Ausschlussmittel- und ein Erpressungsmittel in dem Sinne, dass du ohne Geld von allem Reichtum ausgeschlossen und gezwungen bist, für andere zu arbeiten. Und daran wird sich in nächster Zeit nichts ändern.
Doch, daran wird sich etwas "freiwillig" ändern in den nächsten 2 Jahren:

Wir alle lassen das Geld arbeiten, ob wir wollen oder nicht! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das beste Beispiel für diese These ist Trump.....
Trump zeigt sich wie er ist. Nicht dass ich ihn besonders mögen würde. Er hat eher keine Pobleme mit mangelndem Selbstbewusststein. Ganz im Gegenteil. Er poltert raus was er gerade so denkt. Allerdings ist er Politiker. Und am Ende vielleicht wirklich Narzisst. Das ändert alles.
Nein, ich hab nur rumgesponnen und zwei Aussagen miteinander verbunden.
Was aber beibt ist der Gedanke, dass es jemand der kein Geld hat, schwerer hat die Wahrheit zu sagen.
Dem fiesen Arbeitgeber gegenüber, dem Vermieter- also allen von denen er abhängig ist.
Die Probleme hat jemand mit Geld nicht. Der kann sich auch eine Klage leisten, wenn er jemand beleidigen sollte...
 
Wieviel Geld verbraucht ihr denn grob pro Monat, ohne dass dadurch irgendwas besonderes abgedeckt, angeschafft oder erneuert wäre? Habt ihr mal darüber nachgedacht, wieviel es vor 10 Jahren waren?
 
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