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AW: Geert Wilders freigesprochen
... von unserer aufgeklärten europäischen Kultur ...
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... von unserer aufgeklärten europäischen Kultur ...
S.g. Blacksheep.
Ja richtig, er macht "Politik" so wie du "Politik" machst.
Politik „bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen.“
Er macht "Politik" indem er mit Contra-Argumenten gegen den Islam argumentiert.
Du machst "Politik" indem du, aus Mangel an Pro-Argumente für den Islam, einfach gegen die Leute argumentierst die den Islam kritisieren.
Er versucht auf sachlicher Ebene dieses Thema zu diskutieren ( gelingt ihm und auch mir nicht immer ), aber du und auch andere argumentieren immer auf persönlicher Ebene. Was ich irgendwie verstehe, weil es gibt ja keine wirklichen Pro-Argumente die für den Islam sprechen.
Was mich irritiert ist, warum sind hier einige so von der Ideologie Islam so fasziniert ?
Wie "bereichert" euch der Islam oder was verbessert der Islam hier in Europa.
Ich vermute das einige von von euch, ich verwende jetzt auch so ein Unwort, Islamophilen, noch nie den Koran gelesen haben
Also ich habe den den Koran in zwei verschiedenen Interpretationen ( natürlich auf deutsch ) gelesen und "leide" seitdem an schwerer "Islamophobie". Vielleicht auch weil ich zu stark von unserer aufgeklärten europäischen Kultur beeinflusst bin.
L.G. Belair57
Scheinbar sind mir die Werte europäischer Aufklärung fremd, vor allem die religionsemanzipatorischen und mein Begriffskosmos "europäische Kultur" ist augenscheinlich weiter als Deiner und Du kannst versichert sein, dass ich nicht nur den Koran gelesen habe, sondern auch die Bibel oder buddhistische Texte und weiterführende Literatur wie z. B. Joachim Gnilka: Bibel und Koran. was sie verbindet, was sie trennt., daher kann ich Deiner anklagenden Polemik nicht folgen.S.g. Blacksheep.
Ja richtig, er macht "Politik" so wie du "Politik" machst.
Politik „bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen.“
Er macht "Politik" indem er mit Contra-Argumenten gegen den Islam argumentiert.
Du machst "Politik" indem du, aus Mangel an Pro-Argumente für den Islam, einfach gegen die Leute argumentierst die den Islam kritisieren.
Er versucht auf sachlicher Ebene dieses Thema zu diskutieren ( gelingt ihm und auch mir nicht immer ), aber du und auch andere argumentieren immer auf persönlicher Ebene. Was ich irgendwie verstehe, weil es gibt ja keine wirklichen Pro-Argumente die für den Islam sprechen.
Was mich irritiert ist, warum sind hier einige so von der Ideologie Islam so fasziniert ?
Wie "bereichert" euch der Islam oder was verbessert der Islam hier in Europa.
Ich vermute das einige von von euch, ich verwende jetzt auch so ein Unwort, Islamophilen, noch nie den Koran gelesen haben
Also ich habe den den Koran in zwei verschiedenen Interpretationen ( natürlich auf deutsch ) gelesen und "leide" seitdem an schwerer "Islamophobie". Vielleicht auch weil ich zu stark von unserer aufgeklärten europäischen Kultur beeinflusst bin.
L.G. Belair57
Claus formuliert seine Beiträge bewusst polemisch und spricht damit gezielt die emotionale Ebene an. Dieses Vorgehen finde ich unsachlich und dient nur der Provokation. Meine tiefe Aversion gegen ihn und seine Ausdrucksweise ist in der Forumsvergangenheit begründet, denn ich betone nochmal, dass ich davon überzeugt bin, dass wir es bei "naturverbunden" mit Claus zu tun haben.
.....
bis die Dinge ihren Weg gegangen sind und sich das Problem von selbst erledigt hat. ....
Der Gutachter
S.g. Blacksheep.
Ja richtig, er macht "Politik" so wie du "Politik" machst.
Politik bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen.“
Er macht "Politik" indem er mit Contra-Argumenten gegen den Islam argumentiert.
Du machst "Politik" indem du, aus Mangel an Pro-Argumente für den Islam, einfach gegen die Leute argumentierst die den Islam kritisieren.
Er versucht auf sachlicher Ebene dieses Thema zu diskutieren ( gelingt ihm und auch mir nicht immer ), aber du und auch andere argumentieren immer auf persönlicher Ebene. Was ich irgendwie verstehe, weil es gibt ja keine wirklichen Pro-Argumente die für den Islam sprechen.
Was mich irritiert ist, warum sind hier einige so von der Ideologie Islam so fasziniert ?
Wie "bereichert" euch der Islam oder was verbessert der Islam hier in Europa.
Ich vermute das einige von von euch, ich verwende jetzt auch so ein Unwort, Islamophilen, noch nie den Koran gelesen haben
Also ich habe den den Koran in zwei verschiedenen Interpretationen ( natürlich auf deutsch ) gelesen und "leide" seitdem an schwerer "Islamophobie". Vielleicht auch weil ich zu stark von unserer aufgeklärten europäischen Kultur beeinflusst bin.
L.G. Belair57
ich bin an keiner wie auch immer gearteten Religion interessiert, weder am Christentum, an dem ich hierzulande jedoch nicht herumkomme, weil es mir an jeder Ecke entgegenspringt, noch am Islam, der mir nur begegnet, wenn ich hier im Forum damit konfrontiert werde. .........
.......Wer sich vor dem Islam fürchtet, der tut mir leid.
Claus formuliert seine Beiträge bewusst polemisch und spricht damit gezielt die emotionale Ebene an. Dieses Vorgehen finde ich unsachlich und dient nur der Provokation. Meine tiefe Aversion gegen ihn und seine Ausdrucksweise ist in der Forumsvergangenheit begründet, denn ich betone nochmal, dass ich davon überzeugt bin, dass wir es bei "naturverbunden" mit Claus zu tun haben.
Ich finde, dass die Konflikte, die ja durch die Kollision der unterschiedlichen Kulturen zwangsläufig entstehen, gerade von konservativen Parteien noch gezielt durch polemische Reden angeheizt werden, um die Angst für ihre Absichten zu nützen. Menschen werden gezielt verunsichert, damit durch das Vorgaukeln von Sicherheit noch mehr Kontrolle ausgeübt werden kann. Was dann allerdings uns alle einschränkt und letztendlich im Denunziantentum enden könnte.
Da aber sehe ich keine Unterschiede beispielsweise zum Christentum oder den christlichen, vor allen den christlichen Amtskirchen.Ich lehne auch jede Art von Religion ab die in das private oder gesellschaftliche Leben regulierend eingreift oder versucht einzugreifen.
Darum bin ich auch gegen die weitere Ausbreitung der islamischen Ideologie hier in Europa.
Scheinbar sind mir die Werte europäischer Aufklärung fremd, vor allem die religionsemanzipatorischen...
Du kannst versichert sein, dass ich nicht nur den Koran gelesen habe, sondern auch die Bibel oder buddhistische Texte und weiterführende Literatur wie z. B. Joachim Gnilka: Bibel und Koran. was sie verbindet, was sie trennt., daher kann ich Deiner anklagenden Polemik nicht folgen.
In den letzten Monaten hat es hier allerhand argumentative Debatten zum Thema Islam/Islamisierung/Integration/Multikulti etc. gegeben, neue Argumente kann wohl keine Seite mehr liefern und die Positionen der einzelnen User sind bekannt. Oder erwartest Du etwa auf das Posten islamunfreundlicher WWW-Quellen stets eine auch mengenmäßig adäquate Antwort?
Da sollte es wohl nicht wundern, wenn die gebetsmühlenartige Wiederholung nicht islamkritischer, sondern islamfeindlicher Standpunkte auf die gebtsmühlenartige Wiederholung tatsächlich islamkritischer, aber islamtoleranter Standpunkte trifft. Wer dies aber auslöst, darf sich nicht darüber empören, was ihm entgegen schlägt.
Religionen sehe ich als Religionen inklusive ihrer Auswirkungen für menschliches Tun und Lassen, ohne sie, wie Du, krampfhaft zu ideologisieren und damit religiös Gläubige abzustempeln.
Für unsere eigen kulturellen Werte kann und muss m. E. jede Religion etwas leisten, ob jemand sie für sich individuell rezipiert, ist ein ganz anderes Feld, im Sinne des alten Briest bei Fontane, ein weites Feld.
So finde ich z. B. das ursprüngliche Prinzip der Almosensteuer (zakat) im Islam durchaus beachtlich und vorbildhaft.
Für eine derartige Bewertung und Selbstüberschätzung fehlt Dir jede Berechtigung.S.g. Timijasevez.
Ich würde nicht sagen dass sie dir fremd sind, eher dass sie dir nichts so wertvoll sind wie mir.
Das mag ja sein, aber das droht Dir ja in Deutschland bzw. Österreich nicht, auch wenn Du jetzt wieder sagen wirst: Ich sehe das anders!Ich habe wahrscheinlich nicht so viele Bücher über den Islam wie du gelesen, aber ich habe beruflich einige Zeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Saudi-Arabien und in Kuweit verbracht und kann daher aus unmittelbarer persönlicher Erfahrung über das Leben in einer von Islam dominierten Welt urteilen. Und ein Leben in dieser oder auch nur einer annähernd ähnlichen Welt wäre für mich unerträglich, daher meine anklagende Polemik.
Das Problem der Gegenseitigkeit erwähnte ich. Ob die von Dir als "Anschuldigungen" bezeichneten Feststellungen zutreffen, musst Du schon der Burteilung des Lesers überlassen. Ich meine, die Fakten sind offensichtlich.Anschuldigungen wie Rassismus, Islamophobie, Xenophobie, Hetze, Polemik usw. werden durch gebetsmühlenartige Wiederholung auch nicht wahrer !
Wenn schon, dann politische ideologie. Aber in diesem Sinne verwendest Du ja den Begriff nicht. Sondern Du knüpfst an seine moderne Alltagsverwendung als ideelle Begründung psychischer und physischer Gewalt an und projezierst das deckungsgleich auf den Islam. Das aber triftt nicht nur hier auf mehrheitliche Ablehnung, vor allem wenn diffamierend Kongruenz zur Ideologie des Hitlerfaschsismus hergestellt werden soll. Gezielt, weil wirkungsvoll!Und eben weil Religionen auf menschliches Tun und Lassen Auswirkungen haben welche das gesellschaftliche Zusammenleben beeinflussen sind sie Ideologien.
Ich vermute sicher richtig, für Deine nichts. Aber Deine kulturellen Werte sind nicht per se "unsere kulturellen Werte". Für mich z. B. das Folgende:Was hat der Islam für unsere Kulturellen Wert bereits geleistet ???
Da habe ich jetzt wohl Glück, dass Du mir nicht mit Deiner Interpretation des Verses 5 gekommen bist, oder?Siehe Sure 9 Vers 60, wird auch oft sehr Umstritten interpretiert !