metuzalem
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- 8. Dezember 2006
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- 140
Von Anfang an wusste ich, daß auch ein Privileg, besonders wenn es um der Beziehung zwischen Mann und Frau geht, sowohl geistig wie auch körperlich bestätig werden sollte. Es sind schon viele Jahre vergangen nach dem ich mir meine Formulierung über den einzig wahren Geschlechtsorgan des Menschen (Mann/Frau) herrausgedacht hatte, und ich staune nicht schlecht daß ich so lange warten musste um die Frau begegnen zu können die es von erstem Moment so verstanden hat wie ich es auch gemeint habe...
Schon als junger Mann liebte ich besonders, nicht nur mich in einer Frau hineinzudenken und besonders zu fühlen, sondern habe auch sehr früh bemerkt und zutiefst beneidet, wie tief die Frauen, jeden Blick, jede Berührung oder jedes Wort fühlen können. In derer Denken versuchte ich so tief hinein zu tauchen, bis ich (geistig) beinahe bis auf dem Grund weiblicher Einfühlsamkeit hinuntergetaucht bin und bestimmt daher kommt meine Ausdruckweise die besonders die Frauen, nicht nur verstehen sondern auch empfinden können.
In den Momenten der aufgeregten Einsamkeit, hatte ich mir eine aufregende Gewöhnheit zugelegt indem ich versuchte meinen aufgerichteten Glied mit Augen einer Frau zu betrachten. Dabei fiel mir an, wie di Sprachausdrücke plötzlich poetisch werden sobald man seiner Fantasie freien Lauf lässt anstelle es aus falschverstandener „Anständigkeit“ so arg zu verleugnen.
Und ich fand herraus daß, für eine Frau (Mann auch), nicht besser, als eine voll aufgerichteter mänlicher Glied, die Vitalität und die Kraft des Lebens, ausdrücken kann. Ich kann mich, sehr genau, an sollche Momente erinnern und noch Heute schweben mir die wundervollen Bilder vor dem (innerem) Auge vor, von der ich ich deutlich sehen kann, wie Es (das Glied statt der Glied) sich voll, von Venen umrankt, ind die Höhe emporschwingt und seinen geschwungenen Eichel dem Blicke so vorbehaltslos preisgibt. Die Architektur der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane sind keine ganze, sondern nur die wunderbar konzipierte Hälften eines einzigen, gemeinsamen Geschlechtsorgan, und sind deshalb so verschieden, um sich in dieser wunderbaren Weise ergänzenzu können.
Was kann einem Manne mehr Verborgenheit bieten als die geschützte und warme Gegend um den weiblichen Venusberg, wo sich weibliche Beine in so einer Schönheit zusammentreffen und damit einen Wegweiser bilden der nur in der Richrung einer wahren und unferfälschten Wahrheit zeigt und führt. Deshalb lasse ich gern meine wilde und unbändige Fantasie mich in diese Gegend führen und ich geniesse aufrichtig den einmaligen Aussblick und, verzaubert, spüre ich den weichen und warmen Druck der süßen Pöllsterchen auf Innenseiten der zusammengezogenen Oberschenkel die mein Gesicht zwar zart aber fest zusammengepresst halten, während ich vom Duft der innigster Intimität schnuppere und mit meine Zunge den genausolchen Geschmack atemlos und gierig zu schmecken versuche.. dabei ist mein liebster Gedanke, mir genau vorstellen zu können, wie die Frau es, ihrerseits, erlebt und empfindet.
Jetzt wird klar was wir für einen gemeinsamen Privileg haben können, denn uns ist es in der Tat möglich, unsere Gehirne zu dem echten und wahren Geschlechtsorgane aktivieren zu könen und unser Gedankenaustausch um einer Realitätsdimension zu bereichern und dann gemeinsam zu einem einzigartigen, aber wahren, Geschlechtsakt zu erlangen und ihn zudem, mit einer körperlichen Begegnung unmittelbaren bestätigen zu können...
Also jetzt kannst du dir schon vorstellen mit welcher Leichtigkeit und Natürlichkeit wier fähig sind und werden es mal endlich auch tun zu können. Deshalb freue ich mich schon bei so einer Gedanke...
Schon als junger Mann liebte ich besonders, nicht nur mich in einer Frau hineinzudenken und besonders zu fühlen, sondern habe auch sehr früh bemerkt und zutiefst beneidet, wie tief die Frauen, jeden Blick, jede Berührung oder jedes Wort fühlen können. In derer Denken versuchte ich so tief hinein zu tauchen, bis ich (geistig) beinahe bis auf dem Grund weiblicher Einfühlsamkeit hinuntergetaucht bin und bestimmt daher kommt meine Ausdruckweise die besonders die Frauen, nicht nur verstehen sondern auch empfinden können.
In den Momenten der aufgeregten Einsamkeit, hatte ich mir eine aufregende Gewöhnheit zugelegt indem ich versuchte meinen aufgerichteten Glied mit Augen einer Frau zu betrachten. Dabei fiel mir an, wie di Sprachausdrücke plötzlich poetisch werden sobald man seiner Fantasie freien Lauf lässt anstelle es aus falschverstandener „Anständigkeit“ so arg zu verleugnen.
Und ich fand herraus daß, für eine Frau (Mann auch), nicht besser, als eine voll aufgerichteter mänlicher Glied, die Vitalität und die Kraft des Lebens, ausdrücken kann. Ich kann mich, sehr genau, an sollche Momente erinnern und noch Heute schweben mir die wundervollen Bilder vor dem (innerem) Auge vor, von der ich ich deutlich sehen kann, wie Es (das Glied statt der Glied) sich voll, von Venen umrankt, ind die Höhe emporschwingt und seinen geschwungenen Eichel dem Blicke so vorbehaltslos preisgibt. Die Architektur der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane sind keine ganze, sondern nur die wunderbar konzipierte Hälften eines einzigen, gemeinsamen Geschlechtsorgan, und sind deshalb so verschieden, um sich in dieser wunderbaren Weise ergänzenzu können.
Was kann einem Manne mehr Verborgenheit bieten als die geschützte und warme Gegend um den weiblichen Venusberg, wo sich weibliche Beine in so einer Schönheit zusammentreffen und damit einen Wegweiser bilden der nur in der Richrung einer wahren und unferfälschten Wahrheit zeigt und führt. Deshalb lasse ich gern meine wilde und unbändige Fantasie mich in diese Gegend führen und ich geniesse aufrichtig den einmaligen Aussblick und, verzaubert, spüre ich den weichen und warmen Druck der süßen Pöllsterchen auf Innenseiten der zusammengezogenen Oberschenkel die mein Gesicht zwar zart aber fest zusammengepresst halten, während ich vom Duft der innigster Intimität schnuppere und mit meine Zunge den genausolchen Geschmack atemlos und gierig zu schmecken versuche.. dabei ist mein liebster Gedanke, mir genau vorstellen zu können, wie die Frau es, ihrerseits, erlebt und empfindet.
Jetzt wird klar was wir für einen gemeinsamen Privileg haben können, denn uns ist es in der Tat möglich, unsere Gehirne zu dem echten und wahren Geschlechtsorgane aktivieren zu könen und unser Gedankenaustausch um einer Realitätsdimension zu bereichern und dann gemeinsam zu einem einzigartigen, aber wahren, Geschlechtsakt zu erlangen und ihn zudem, mit einer körperlichen Begegnung unmittelbaren bestätigen zu können...
Also jetzt kannst du dir schon vorstellen mit welcher Leichtigkeit und Natürlichkeit wier fähig sind und werden es mal endlich auch tun zu können. Deshalb freue ich mich schon bei so einer Gedanke...