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Deutlicher kann man wohl eine Politik nicht abwatschen, als es George W. Bush damit erlebt hat. Freut mich außerordentlich - auch wenn bedauerlich ist, dass sich auch Ahmadinedschad und Konsorten wohl ins Fäustchen lachen werden.
Die Frage stelle ich mir bei Kissinger, Arafat und Al Gore... Können ja nicht jedes Jahr das Rote Kreuz oder die Quäker gewinnen. Insofern, besser Obama als der Papst...
Grundsätzlich würde ich Nobelpreise nicht allzu ernst nehmen, immerhin durften sich ja auch Menschen wie Churchhill und Hemingway welche ins Regal stellen...
Nun, er hat immerhin eine deutliche Veränderung des politischen Klimas angestoßen, die noch einiges bewirken kann.
Und das Komitee wollte wohl sagen: Weiter so!
Um eine Gesellschaft zu verändern, bedarf es zunächst einmal der Veränderung der Vorstellung. In diesem Fall geht es um eine Veränderung der globalen Gesellschaft.
Kaum ein anderer Politiker kann weltweit soviel positive Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie Barack Obama. Seine kürzlich vor der UNO gehaltene Rede hat seine Vision konkretisiert.
Die Begründung warum und wieso Barack Obama nun den Friedensnobelpreis erhält, kann man den Medien entnehmen.
Für mich ist das ein Beispiel dafür, wie man gezielt die Politik auch positiv beeinflussen kann. Die Erwartungshaltung an Barack Obama und seine Politik war hoch, ist hoch und wird in Zukunft nur noch höher sein.
Deutlicher kann man wohl eine Politik nicht abwatschen, als es George W. Bush damit erlebt hat. Freut mich außerordentlich - auch wenn bedauerlich ist, dass sich auch Ahmadinedschad und Konsorten wohl ins Fäustchen lachen werden.
Kam etwas schnell und überraschend, ich glaube aber, dass die Hauptmotivation des Komitees die gleiche war, wie Barack Obama seinen ihm verliehenen Friedensnobelpreis selbst auslegt: Nämlich als Ansporn, den von ihm eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
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