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Frieden schaffen ohne Waffen?

Krieg gehört zu menschlichen Natur dazu.
Ja. Menschen, die unbefriedigt sind, machen Krieg.
Wir halten vielleicht ein paar Jahrzehnte ohne Krieg aus,
In Zufriedenheit halten wir es beliebig lange aus.
aber dann kommt einer wie Putin um die Ecke, der alte Sehnsüchte in uns weckt ... und dann knallt es wieder
Eine Person ist niemals allein verantwortlich für einen Krieg. Für die diejenigen, die mitverantwortlich sind, ist es aber eine einfache Lösung, nur einen verantwortlich zu machen. Eine Dumpfbackenlösung leider nur.
 
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Ohne seinen Machtapparat ist er nichts. Würde er morgen tot umfallen, käme aus diesem Zirkel umgehend eine neue Gallionsfigur und Du müsstest einen anderen Namen mißhandeln. :)
Das ist wohl richtig. Anders als Gott, gibt es keinen singulären Satan. Quälgeister gegen die Menschheit sind zahlreich und mannigfaltig. Haben wir überhaupt eine Chance, das Böse zu bezwingen?
 
In welcher Verfassung obliegt der Glaube, dass man FRIEDEN Ohne Waffen schaffen könne?
Wenn du merkst, wie viele Waffen zur Selbstverteidigung haben, dann wundere ich mich, dass man so ohne Gefahr durchs Leben kommt.
Ich bin kein Freund von Waffenverteidigung. Manchmal denke ich sehr abstrakt, und denke, dass FRIEDEN auf dieser Utopischen Erde nie kommen kann.

1.) Wenn FRIEDEN nicht durch Streitkräfte gesichert werden könne, dann eben durch LICHTKRÄFTE.
Aber wie schaffe ich eine Welt, wo die Streitkräfte sich nicht an die Gurgel gehen MÜSSTEN?
Wenn 2 Sich streiten, profitiert nur der Dritte. Damit mein ich nicht der 3. WK.

2.) Ist Frieden ausschließlich über Diskussionslosigkeit zu errichten?
NEIN! Der Frieden muss über Verhandlungen, d.h., Anbandlungen aller Betroffenen Kriegsparteien erfolgen.
Wie willst du die Bedürfnisse von beiden Streitkräften verstehen, wenn sie sich gegenseitig NICHT Verstehen MÖCHTEN?

3.) Manchmal, so denke ich, leben wir in einer bipolaren Welt, wo alle Realität verkehrt herum steht.
Die Streitkräfte wollen den Weltkrieg - so liest man häufig. Ich nicht. Aber was interessiert die das.

Wenn der Herrscher oder Mächtige lieber darauf setzt, dass der KRIEG sich ausbreitet statt eingegrenzt wird,
dann hat der Kapitalismus gewonnen und der Mensch verloren.

4.) Ist der Imperiale Krieger immer nur an Ausweitung des GANZEN interessiert, muss man ihn daran merken, dass er Nicht zu Gunsten der Kriegspartei handelt, sondern nur im Eignen Interesse.Es ist zu unterscheiden, OB DER KRIEGSFÜHRER das beanspruchte Land komplett, oder nur für Eigeninteressen zerstört.

5.) Krieg zu beenden ist wie eine Sucht zu beenden.Wo viel LAND VERBRANNT wird, ist wie die Erde unbewohnbar zu machen.
Der Kriegstreiber muss entlarvt werden, damit man die Agrarkultur wieder aufbauen kann. Ich finde, nur wer die Kraft findet, den Kriegstreiber an der Wurzel zu bekämpfen, wird erfolgreich an dem Kernproblem arbeiten können. Aber wenn der Professor dem Student nur klar macht, dass Krieg ist, läuft der Student dem Professor davon. Ich finde, dass KRIEG nicht schlichtbar ist. Oder wenn, dann muss man Verständnis für beide entwickeln, und wie sie das Kriegen können, was sie wollen.
 
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Der Anspruch des sog. Gemeinwohles - in seiner undiffenrenzierten Allgemeinheit -ist das Kriterium - Das ist das JA zum jeweiligen Status.
Der sogenannte "Mainstream" bereitet dir offenbar Bauchschmerzen.
Da musste durch., Bro. Leider kannst du die Mehrheitsmeinung nicht formen, wie sie dir gefält.
Keiner kann das, auch wenn es oft versucht wird und Verschwörungsgläubige das Gegenteil behaupten
 
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