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Fridays for Future

FFF ist ein deutliches Zeichen. Eine westliche, von den Leistungen ihrer Vorgängergenerationen verwöhnte, identitätslose Generation kämpft aufgrund mangelnder Sachkenntnis und Intuition für Ziele, die auf der wissenschaftlicher Basis von Spielfilmen beruhen und schafft ihren eigenen Wohlstand, ihre Mobilität, Eigentum und ihre Denkfreiheit dabei mit fanatischem Freudestrahlen ab. Unfähig Fiktion von Realität zu unterscheiden, unwillig, lassen sie sich bereitwillig von ihrem Smartphone in verbereitete Räume lenken, ohne den geringsten inneren Zweifel zu spüren und die Weltbühne in größeren Zusammenhängen zu sehen. Das wirtschaftliche Zentrum wird auf der Bühne vom Westen in den Osten verlagert, im Westen wird eine bunte Blumenwiese angesät, mit einer einfarbigen Gedankenwelt.
Ganz anders als deine Generation, nicht wahr? Ihr habt mit sechzehn gewusst, wofür ihr Kämpft und man hat euch auch passend ausgestattet, damit ihr das Ergebnis eures Kampfes gleich sehen könnt, sofort nach dem Abdrücken...;)
 
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Ich finde es gut, daß diese Freitagsleute Kongresse abhalten. Sie sollen den Parteien die Gretchenfrage stellen, ob sie aus dieser sog. NGO Mitglieder in ihre Partei und in
die Kandidatenlisten aufnehmen.
Das wäre die Stunde der Wahrheit.
 
Eine vor vielen Jahren von Friedens- und Umweltaktivisten gegründete Partei, ist laut Politbarometer zurzeit zweitstärkste politische Kraft in Deutschland. Das wäre also nichts neues bei uns.
 
FFF ist ein deutliches Zeichen. Eine westliche, von den Leistungen ihrer Vorgängergenerationen verwöhnte, identitätslose Generation kämpft aufgrund mangelnder Sachkenntnis und Intuition für Ziele, die auf der wissenschaftlicher Basis von Spielfilmen beruhen und schafft ihren eigenen Wohlstand, ihre Mobilität, Eigentum und ihre Denkfreiheit dabei mit fanatischem Freudestrahlen ab. Unfähig Fiktion von Realität zu unterscheiden, unwillig, lassen sie sich bereitwillig von ihrem Smartphone in verbereitete Räume lenken, ohne den geringsten inneren Zweifel zu spüren und die Weltbühne in größeren Zusammenhängen zu sehen. Das wirtschaftliche Zentrum wird auf der Bühne vom Westen in den Osten verlagert, im Westen wird eine bunte Blumenwiese angesät, mit einer einfarbigen Gedankenwelt.

FFF ist auf spiritueller Ebene ein Angstgenerator und Ablenkungsmanöver, auf politischer ein Werkzeug, es ist ein weiterer Spaltpilz für eine eigentlich zum Aufwachen bereite westliche Welt, in der die alten Kräfte zum Spielabbruch und Neustart drängen. Fortschrittliche Bestrebungen werden geziehlt in unwirksame, sogar selbstzerstörerische Bahnen gelenkt. Es soll uns sagen "wir können denen alles erzählen, unser Einfluss ist noch immer groß genug. Wir können sie nicht nur dazu bringen, sich selbst zu schädigen, wir bringen sie sogar dazu bereitwillig auf CO2-schädliche Kinder zu verzichten, sich selbst abzuschaffen." Es geht um Macht, es riecht nach Schwefel.

Das ganze wird gewisse positive Wirkungen haben, ähnlich der Kraft, die böses will und gutes schafft. Ob das die Schuld-Welcomer selber verstehen, wird keine Rolle spielen. Die machen erstmal Pläne fürs Klima, während sie selber kaum ihr Fahrrad reparieren können, geschweige denn erbauen. Symbolischer kann man eine Fehlentwicklung nicht ausdrücken. Und dabei gäbe es genug einfache Dinge zutun, Glyphosat abzulösen beispielsweise oder ein echtes Mehrwegsystem wie in der echten DDR einzuführen, nicht son Einwegpfand, wie es die Grünen hier eingeführt haben, wo Chinesen unter Qualm und Gestank unsere Plastikflaschen wieder zu Textilien einschmelzen und umspinnen.

Angst schüren (Weltuntergangsstimmug) war schon immer beliebt um Massen an sich binden zu können.
Diese Angst kennen aber Banker und Kriegstreiber nicht, deswegen spielen diese ihre Machtspiele immer weiter, mit und ohne Fridays for Future Bewegungen.
 
Ich finde es gut, daß diese Freitagsleute Kongresse abhalten. Sie sollen den Parteien die Gretchenfrage stellen, ob sie aus dieser sog. NGO Mitglieder in ihre Partei und in
die Kandidatenlisten aufnehmen.
Das wäre die Stunde der Wahrheit.

Die Stunde der Wahrheit spielt ganz woanders, nicht auf Kongresse.
 
Eine vor vielen Jahren von Friedens- und Umweltaktivisten gegründete Partei, ist laut Politbarometer zurzeit zweitstärkste politische Kraft in Deutschland. Das wäre also nichts neues bei uns.
Parteiprogrammen bedürfen der konkreten Umsetzung durch konkrete Parteimitglieder, die sich mit der Komplexität herumschlagen. NGOs in die Parteien und in die Regierung. Konkret mitarbeiten und nicht nur Probleme aufzeigen.
Jede Regierung (die zuletzt den Migrationspakt konstruiert haben) ist in der UNO vertreten - nur daheim scheints nichts zu bringen.
 
Parteiprogrammen bedürfen der konkreten Umsetzung durch konkrete Parteimitglieder, die sich mit der Komplexität herumschlagen. NGOs in die Parteien und in die Regierung. Konkret mitarbeiten und nicht nur Probleme aufzeigen.
Jede Regierung (die zuletzt den Migrationspakt konstruiert haben) ist in der UNO vertreten - nur daheim scheints nichts zu bringen.
NGO’s motivieren Wähler entsprechender Parteien und die politische Kraft entsteht durch den Zuspruch entsprechender Anzahl von Wählern. NGO’s sind deshalb NGO’s, weil sie Defizite der aktuellen Politik in Angriff nehmen.
 
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