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Fridays for Future

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FFF ist von unten entstanden.
Aus der frühen Zeit des Club of Rome, nicht von unten. Eher so eine Art Quereinsteiger und Einmischer aus wissenschaftlicher Kompetenz heraus. Wenn man hinsichtlich FFF-Organisation rückwärts recherchiert, dann ist man sehr schnell bei einem hohen aktuellen Funktionär des CoR. Organisationen wie diese, NGOs allgemein, sie mahnen, kritisieren, entwickeln Ideen, sie haben ein funktionierendes Netzwerk seit Jahrzehnten. Aber sie fürchten letztendlich die Verantwortung.
Es ist schade, dass man mittels einer Greta "insistiert und infiltriert", anstelle dass die im Hintergrund verantwortlichen und kompetenten Personen sich direkt politisch engagieren und damit der kürzere Weg eingeschlagen wird. Man könnte sicherlich nicht nur bei einem Thema wie Klima mehr bewegen, wenn man einen Teil der Verantwortung in fachlich kompetente Hände abgeben würde.
 
Wer ist Deiner Meinung nach "fachlich kompetent""
Angesichts der Entwicklungen sollte man die Geschicke eines Landes nicht mehr ausschließlich Politikern und Parteien überlassen. Wir sind "gewohnt", dass es Politiker sein müssen. Und sie sind quasi unkündbar, Wahlen hin oder her. Die Teilnehmer werden zur Wahl direkt oder über Listen nahezu ausschließlich von den Parteien angeboten. Alles richtet sich danach, Medien, Berichterstattung, "Propaganda und Beeinflussung".
Eben so gut könnte man Gremien zu verschiedenen Themenbereichen aus (technisch-wissenschaftlichen) Fachleuten wählen. Soziologen, Unternehmer, Ingenieure, Sozialarbeiter, Physiker, Journalisten, Philosophen, usw. Hauptsache unabhängig und ausschließlich den Wählern verpflichtet.
Und ein Premium-Gremium aus diesen für die Entscheidungen. Man bräuchte keine ständig wachsenden Parlamente aus Leuten, die fachlich nicht kompetent sind, sondern von einem Posten zum anderen delegiert werden, verwalten anstelle handeln, sich "privat" beraten lassen.
 
Angesichts der Entwicklungen sollte man die Geschicke eines Landes nicht mehr ausschließlich Politikern und Parteien überlassen. Wir sind "gewohnt", dass es Politiker sein müssen. Und sie sind quasi unkündbar, Wahlen hin oder her. Die Teilnehmer werden zur Wahl direkt oder über Listen nahezu ausschließlich von den Parteien angeboten. Alles richtet sich danach, Medien, Berichterstattung, "Propaganda und Beeinflussung".
Eben so gut könnte man Gremien zu verschiedenen Themenbereichen aus (technisch-wissenschaftlichen) Fachleuten wählen. Soziologen, Unternehmer, Ingenieure, Sozialarbeiter, Physiker, Journalisten, Philosophen, usw. Hauptsache unabhängig und ausschließlich den Wählern verpflichtet.
Und ein Premium-Gremium aus diesen für die Entscheidungen. Man bräuchte keine ständig wachsenden Parlamente aus Leuten, die fachlich nicht kompetent sind, sondern von einem Posten zum anderen delegiert werden, verwalten anstelle handeln, sich "privat" beraten lassen.

O.k. da stimme ich gerne zu... Ich dachte, Du meinst wie die AFD, Politiker seien in Sachen Klimawandel nicht kompettent, und man solle die von der AfD favorisierten klimwandelleugnenden Wissenschaftler zu Rate ziehehn...
 
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Ich bin grundsätzlich "gegen" einen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftsmethodologischen Pluralismus a la Feyerabend...
 
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