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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Wenn Du Dein Leben gegeben hast ist Deine Heimat das Krematorium und danach die Urne.


Das stimmt doch überhaupt nicht. Nur der leblose menschliche Körper kommt ins Krematorium, wird eingeäschert und die Asche kommt mit den Knochenresten in die Urne. Der Geist ist währenddessen anderweitig beschäftigt und muß sich aus Gründen einer Neugeburt um die Idee eines karmisch vorgesehehen Körpers bemühen.
 
Weil so ein Gebäude möglichst lange halten soll.


Neulich las ich, dass man beim Bau von Flüchtlingshäusern es nicht mehr so genau nehmen will,
d.h. das Bundeskabinett billigte Sonderregelungen, z.B. nicht so hohe Brandschutzauflagen usw.

Außerdem ist China um einiges mehr Erdbeben gefährdet als Deutschland! :rolleyes:
 
Eigentlich hätten die 700 Asylsuchenden nicht die Notunterkunft verlassen dürfen!

Aber ich denk mal das ist ja kein Problem, denn sicherlich sind alle ordnungsgemäß registriert und namentlich erfasst
und bestimmt wissen sie auch, dass ein Wohnortswechsel amtlich genehmigt sein muss.

Frage könnte theoretisch ein Asylbewerber an mehreren Orten Asyl beantragen?

http://www.focus.de/politik/ausland...notunterkuenften-verschwunden_id_5036886.html

Am 1. Januar 2015 wurde die sogenannte Residenzpflicht für viele Flüchtlinge abgeschafft.
Seitdem dürfen sie sich in der Regel nach Ablauf von drei Monaten frei im Bundesgebiet bewegen.

http://www.proasyl.de/de/themen/basics/basiswissen/rechte-der-fluechtlinge/bewegungsfreiheit/

Der Verstoß gegen die Residenzpflicht kann mit einem Bußgeld bestraft werden, im Wiederholungsfall droht ein Strafverfahren. Lol. :lachen:

Habe mich getäuscht weil ich im TV die mustergültigen Münchener Polizisten sah,
die korrekt direkt alle Neuankömmlinge schon am Bahnhof registrierten. :)

Einst galt der deutsche Bürokratismus als Musterbeispiel gelungener Organisation,
nun scheinen sie nachlässig zu werden, oder sind einfach überfordert!?

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...e-berlin-niedersachsen-velden?page=4#comments

Zitat aus Link: „In Niedersachsen sind neben den 4.000 Flüchtlingen aus Niedersachsen
zudem Tausende weiterer Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes noch nicht registriert.
Verlassen sie die Einrichtungen, ist ihr Weg faktisch nicht nachzuverfolgen.“


Es wird vermutet, dass es sich um viele Flüchtlinge handelt, die faktisch keine Chance auf eine Anerkennung haben.
Möglich ist auch, dass manche einfach nur rumlümmeln, sich ein besseres Lager suchen oder ihre Verwandte besuchen.

Könnte mir auch vorstellen, dass manch gutbetuchter diese menschenunwürdigen Behausungen
nicht zusagen und sie sich ein Hotel nehmen oder eine Wohnung anmieten?

Sie hatten die freie Wahl des Landes, warum sollten sie sich nicht auch einen besseren Standort aussuchen?
Hoffe doch sehr, dass diese hochqualifizierten Fachkräfte nicht aus Deutschland flüchten, bzw. Auswandern. :(

Apropos „illegale Flüchtlinge“ der bayrische Innenminister ist mehr als beunruhig, :eek: weil er nicht weiß,
wo die etwa 250.000 – 2700 000 illegal über die grüne Grenze eingereisten Flüchtlinge abgeblieben sind.

Der wird doch nicht eine Paranoia bekommen, weil er vielleicht denkt, dass seinen alles IS-Kämpfer?
Wäre so eine Denke, nicht dumpfer Rassismus gegenüber den lieben anständigen Flüchtlingen? :rolleyes:

Schätze die Zahl der Illegalen ist viel höher, denn eine Vielzahl ist auch
aus den notbremsenden, bzw. von den haltenden Bussen und Zügen abgesprungen.

Im TV sieht man immer wieder einzelne Splitter-Gruppen :grouphug: die kurz vor
der Grenze Ausbrechen und sich auf eigene Wege machen. :schritt:
 
ordentlich geführte Lager? Wie soll das denn gehen? Die Zahlen sind noch immer geschönt - nach neueren Angaben sind bereits im Oktober 400000 zusätzlich eingereist, die bislang nur registriert wurden. Hinzu kommen sicher eine weitere, große Anzahl von noch Unregistrierten, die noch nicht erfasst wurden. In Deutschland befinden sich also bereits mindestens ca. 2 Millionen. In den Aufnahmeeinrichtungen geht es drunter und drüber, die Polizei ist längst nicht mehr Herr der Lage. Wie auch, in Anbetracht der Zahlen. Selbst die Bundeswehr wird dieser Menge nicht viel entgegen setzen können, aus dem selben Grund. Wie ich aus dem persönlichen Umfeld erfahren habe, denken sogar schon Polzisten darüber nach, auszuwandern.Wer noch ein einen friedlichen Ausgang glaubt, der ist eingeseift und reichlich naiv.

 
Sag ich doch immer wieder, daß die Flüchtlinge in ordentlich geführte Auffanglager gehören.

Ich bin absolut gegen solche Lager, die Flüchtlinge sind doch keine ausgebrochenen kriminelle, wo man in Lagern wegsperren muss!

Ich bin dafür das die Flüchtlinge sofort nach Eintritt in D registriert werden müssen
und solange bis Wohnungen gefunden wurden oder Häuser gebaut werden, sie solange in Hotels oder Pensionen unterzubringen,
die Hotels müssten auch im nahen Ausland, z.B. Frankreich, Spanien, Mallorca, Schweiz, usw. angemietet werden.

Auch Pro-Asyl propagiert für normale Wohnungen! Aus dem Link.

http://www.proasyl.de/de/home/gemeinsam-gegen-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

Wohnungen für Flüchtlinge machen es allen Seiten leichter.

Viele Vorbehalte gegen die Ansiedlung von Flüchtlingen entstehen vor dem Hintergrund, dass eine "Massenunterkunft" geplant ist, mit allen als unschön empfundenen Begleiterscheinungen: Plötzlich gibt es zahlreiche unbekannte Menschen im Viertel, mangels Garten oder Spielzimmer halten sich insbesondere Kinder viel auf der Straße auf, viele Menschen machen mehr Lärm als wenige, zu klein geplante Müllcontainer quellen über. Solche Erscheinungen haben nichts mit Lebensstil zu tun, sondern sind eine Folge der Gemeinschaftsunterbringung.

Massenunterkünfte gehen vor allem ihren Bewohner/innen auf die Nerven. Das erzwungene Zusammenleben mit anderen, die räumliche Enge, die mangelnde Privatsphäre, die Ablehnung von außen: Vor dem Hintergrund der Flucht und der unsicheren Lebensperspektive ist das eine enorme psychische Belastung. Schon daher sollten Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden. Dann ist auch die Chance größer, dass die Nachbarn keinen Bogen um sie machen, ja vielleicht sogar auf sie zugehen. Wohnungen für Flüchtlinge lösen daher das Problem für beide Seiten: Eine Willkommenskultur, die Schutzsuchende nicht in unwürdigen Massenquartiere pfercht, erhält den Wert der Immobilien in der Nachbarschaft.
 
Ja wofür gibt es denn das technische Hilfswerk und die Bundeswehr?

Die Polizei haben sie noch vergessen! In den Medien werden nur Fälle gebracht
wo ca. mehr als 50 Pers. in Tumulte verwickelt sind, bzw. wenn es einen Großeinsatz von der Polizei gibt.

Muss das sein? Was glauben Sie, was solche Einsätze incl. Rettungswagen kosten?
Es werden oftmals auch Polizisten angegriffen und verletzt, ist das für sie auch ok?

Bem. solche Fälle wird es immer wieder geben, wenn man verschiedene Ethnien in Massenunterkünften zusammenpfercht!

Aktuell: http://www.focus.de/politik/deutsch...htlinge-gehen-aufeinander-los_id_5038557.html
 
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Die Polizei haben sie noch vergessen!

Nein, habe ich nicht, aber die ist bereits mehr als ausgelastet.


Es werden oftmals auch Polizisten angegriffen und verletzt, ist das für sie auch ok?

Mitnichten. Flüchtlinge sind Gäste in Deutschland und haben sich entsprechend zu benehmen.



Nein. Deswegen ordentliche Lager.


Bem. solche Fälle wird es immer wieder geben, wenn man verschiedene Ethnien in Massenunterkünften zusammenpfercht!

Lager mit einer ausgeklügelten Lagerordnung und Lagerhafteinrichtungen entlasten die Polizei und die weniger gewaltbereiten Menschen unter den Flüchtlingen.
 
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