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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Das ist der Merkel sicherlich egal, sie denkt „die Hunde bellen, :katze3: aber die Karawane zieht weiter. :ola::ola:
 
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Eben überhaupt nichts! Aber du hast so geschrieben, als würde es nur wegen den deutschen
Waffenlieferungen, Religionskriege, bzw. radikale Islamisten, Rebellen, und Terroristen geben!

Seltsam, wenn die Terroristen mit Gewehren Posen, so sehe immer nur Kalaschnikow-Sturmgewehre!

Und wer ist Deutschland? Ist es nicht die Waffenlobby aus Industrie und Wirtschaft, incl.
der zustimmenden Politiker, die Waffen verkaufen und die Gewinne einstreichen?

Die negativen Konsequenzen Wiederaufbau, Flüchtlinge usw. „müssen gewiss“ wie immer alle Deutschen
bzw. die Steuerzahler stemmen. Konkret müssten nur die Kriegsgewinnler für den entstandenen Schaden geradestehen.

Konkret heißt das: 'Der Untertan' steht wie immer stramm! :D

 
Europa im Ausnahmezustand: Sind “Flüchtlinge” Opfer? Oder bewegen sie die EU zum Einlenken?
https://akademieintegra.wordpress.c...-opfer-oder-bewegen-sie-die-eu-zum-einlenken/

Verfasst : 6. Oktober 2015 um 11:14
Verfasser : Akademie Integra
Kategorien : Éthnos, Bewußtsein, Entfaltung der Menschenwürde, Kultur-Leben, Menschenwürde, Rechts-Leben, Soziales Leben, Zum Aufwachen

von Dario Azzellini aus "Berliner Gazette"
Komische Zeiten in Deutschland. Vergangenes Jahr hat mich die Polizei gefilmt, als ich das bekannte “Refugees Welcome”-Banner aus meinem Balkon herausgehängt habe. Jetzt druckt es die “Bild”-Zeitung ab und alle finden angeblich “Flüchtlinge” toll und wollen “helfen”. Alle wollen sich gut fühlen (mit CSU und Pfarrer Gauck voran bröckelt es nun aber auch im bürgerlichen Sektor).​
 
Habt ihr das schonmal gesehn, in Ö. rufen die Einheimischen auf, die Grenzen selbst zu bewachen, weil es der Staat nicht tun will. In Sebnitz, bei Dresden blockierten 2500 Menschen mit Kindern und Senioren symbolisch die Grenze. Manchmal ist es gut, draußen nachzuschauen, was wirklich vor sich geht. Ich sah in Italien am Hafen ältere Männer, Einheimische, mit Knüppeln...wie sie die von einem Schiff hereinflutenden Flüchtenden wegdrängten, die die Polizei durchließ.

Unser intelektuelles Geschwafel pro oder contra spielt keine Rolle mehr. Die Büchse der Pandora ist offen. Stellt Chips und Bier bereit und genießt oder hadert.
 
In Sebnitz, bei Dresden blockierten 2500 Menschen mit Kindern und Senioren symbolisch die Grenze.

Die haben eben noch nicht die Prinzipien eines Rechtsstaates mit freiheitlich, demokratischer Grundordnung und funktionierender Gewaltenteilung verstanden.

Unser intelektuelles Geschwafel pro oder contra spielt keine Rolle mehr.

Genau! Hat aber noch nie eine Rolle gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
N24: Rainer Wendt - Deutsche Polizeigewerkschaft
Veröffentlicht am 07.10.2015
Interview mit Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft
zum Thema Flüchtlinge, Gewalt, Vergewaltigungen, Versklavung, Abschiebehaft.

Debatte Flucht und Landgrabbing - Allianz der Heuchler
http://www.taz.de/Debatte-Flucht-und-Landgrabbing/!5235257/
Schlepper sind böse, aber Landgrabbing ist öffentlich akzeptiert.
Wenn es um Flüchtlinge geht, schlägt der moralische Kompass wirr aus.
... etc ...
Handeln statt reden

Denn die Berichte über das Voranschreiten der Wüste in der gesamten Sahelzone, über Landgrabbing in vielen Regionen Afrikas, über Waffenlieferungen großen Stils seitens der Rüstungskonzerne in führenden Ländern der Nato und nicht zuletzt die Angriffskriege im Nahen Osten hätten uns schon früh auf die kommenden Fluchtbewegungen hinweisen müssen. Fast die gesamte Region von der Westsahara bis zum Horn von Afrika ist inzwischen ein einziges Bürgerkriegsgebiet.

Übrigens haben die Konflikte in Syrien auch einen ökologischen Hintergrund – das Land hat eine schreckliche, fünfjährige Dürre durchlebt. Wir sollten also zum Beispiel einmal darüber reden, was wir gegen den Klimawandel tun müssen, tun ganz im Sinne von handeln, anstatt das dümmliche Mantra zu wiederholen: „Wir können doch nicht alle bei uns aufnehmen.“ Das analytische Betrachten der Welt ist eine Art Frühwarnsystem.

Wir könnten damit beginnen, die eigene Politik unter die Lupe zu nehmen. Eine aktuelle Analyse des Instituts für Welternährung zeigt auf, wie die gegenwärtige Entwicklungspolitik der Bundesregierung, schönfärberisch „New Alliance for Food Security and Nutrition“ genannt (ein Bündnis der führenden Industriestaaten mit den multinationalen Konzernen der Agrar-, Chemie- und Lebensmittelindustrie, u. a. Cargill, Dupont, Danone, Monsanto, Nestlé, Swiss Re, Syngenta, Unilever), die Flüchtlingsströme aus Afrika verstärken wird. Denn der angestrebte Strukturwandel in der dortigen Landwirtschaft – industrielle Massenbewirtschaftung unter der Kontrolle internationaler Konzerne – wird unzählige Kleinbauern ihrer Existenz berauben.
 
Die Frisur dieses Polizisten erinnert doch sehr stark an eine gewisse Gesinnung. Womöglich mag er sogar Salzkartoffeln. Solche Leute sollten in der Öffentlichkeit nicht mehr mit Fakten und Praxisberichten auftreten dürfen. Wir wollen lieber Ideologien und Parolen hören.

"...Die “Flüchtlingskrise“ hat in Finnland zu einer unerwarteten Entwicklung geführt, die in ihrer ironischen Kuriosität kaum mehr zu überbieten ist. Mit Bezug auf eine AFP-Meldung berichtete das englischsprachige Yahoo bereits am 25.09.2015:

Hunderte vorrangig irakischer Migranten, die durch ganz Europa nach Finnland gereist sind, wenden sich nun von dem Land ab und sagen, sie wollen nicht in dem spärlich besiedelten Land an Europas Nordgrenze bleiben, weil es zu kalt und zu langweilig sei.

In den vergangenen Wochen sind Migranten über die Grenze bei Haparanda-Tornio, nur eine Autostunde südlich des Polarkreises, nach Schweden zurückgereist und finnische Behörden erfahren einen Anstieg bei widerrufenen Asylanträgen.

“Ihr könnte der Welt mitteilen, dass ich Finnland hasse. Es ist zu kalt, es gibt keinen Tee, keine Restaurants, keine Bars; niemand ist auf der Straße, nur Autos.“, sagte der 22-jährige Muhammed gegenüber AFP in Tornio, als das Thermometer es an einem stürmischen grauen Tag gerade einmal auf 10 Grad Celsius schaffte. […]
 
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Fangen wir gleich bei Ihnen an.

In Beitrag #346 habe ich kein Smiley verwendet. Sie zitieren mich in Beitrag #360 mit Smiley. Warum tun Sie das?

Das sollte keine Erniedrigung sein, im Gegenteil! Ich wollte damit zum Ausdruck bringen,
dass ich nicht neidisch auf ihren Job bin und dass ich sie wegen ihrer Tätigkeit sehr hoch schätze!
 
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