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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Abschiebehaft: Die letzte Station in Deutschland

Mohammed verkörpert das Flüchtlingsbild, das Rechte hassen:
Er ist Nordafrikaner und kam, um Arbeit zu finden.

Jetzt sitzt er im Abschiebegefängnis in Ingelheim.
Mohammed ist hier, schon seit fünf Jahren. Nun soll er abgeschoben werden.

Mohammed ist Berber, wie die meisten Bewohner seiner Heimatregion nahe dem Rifgebirge.
Die Berber fühlen sich durch die Arabisierungspolitik der Regierung diskriminiert, viele leben in Armut auf dem Land.
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Protesten und Unruhen, mehrere Menschen starben bei Straßenschlachten mit der Polizei.

"In Deutschland ist alles schön", sagt Mohammed. Wie er es genauer beschreiben soll, weiß er nicht. Er will lieber über die Ungerechtigkeit sprechen, dass er gehen soll, als darüber, warum er eigentlich hier bleiben will. Für ihn ist die Sache klar: Deutschland ist sein Sehnsuchtsland, ohne Abstriche. Auch hier als Tankwart statt als Kfz-Mechaniker zu arbeiten, fand er okay. Doch jetzt, im deutschen Abschiebegefängnis, wartet er nur noch darauf, rauszukommen


http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...linge-gefaengnis-ingelheim-angekommen/seite-2

Warum will man den armen Mohamed abschieben? :dontknow:
Er hat sich gut integriert hat einen guten Beruf und sich nichts zu Schulden kommen lassen!
Die Begründung das in seinem Land kein Krieg herrscht ist sehr dürftig, denn auch diskriminierte
die Verfolgt wurden und deren Leben in Gefahr ist, bekamen in D bisher stets Asyl! :rolleyes:
 
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Allah sei Dank, :guru: gibt es bald Änderungen, somit haben die Regierungen nichts mehr zu melden. :)

Die Union hat eine "Obergrenze" für Flüchtlinge ins GroKo-Programm geschrieben.
Doch eine Obergrenze kann die Regierung in Berlin gar nicht festlegen.
Das EU-Parlament hat mit einer Entscheidung die nationalen Regierungen quasi entmachtet.

https://www.focus.de/finanzen/exper...t-beim-thema-nichts-zu-melden_id_8481689.html

Das EU-Parlament hat in Straßburg am 16. November 2017 über die Neufassung der Dublin-Verordnung abgestimmt.

Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein.

Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das.

Den Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen, wie es in der Begründung heißt, und
sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein.
 
"Mikael ist Lehrer und arbeitet in den sogenannten Problembezirken, den Vorstädten mit hohem Ausländeranteil in Göteborg."

von Marilla Slominski


"...„Ich wurde niedergeschlagen, bedroht, mein Auto wurde zerstört. Ich hatte Schüler, die entführt und geschlagen wurden oder sich prostituiert haben. Schüler werden sogar in der Unterstufe und Mittelschule ausgeraubt. Ich war in Schulen, die in den Mauern Löcher hatten.“

Er erzählt seine Geschichte einem Reporter von Samtiden, in einem Café in Göteborg. Michael ist im mittleren Alter und macht einen stabilen und harten Eindruck. Er stehe zu seiner Geschichte, möchte aber trotzdem anonym bleiben: „Ich habe eine Familie, die ich schützen muss.“

Mikael hat Karriere in der Wirtschaft gemacht, bevor er sich zum Lehrer ausbilden ließ. Seit 10 Jahren arbeitet er nun in den berüchtigten Vorstädten Göteborgs mit ihren No-Go-Zonen. Eine davon ist Angered, dort herrscht ein mächtiger krimineller Clan. „die kriminelle Welt hat inzwischen die Schulen erobert. Die Polizei greift nur selten ein. Kommt sie doch einmal, werden die Beamten angegriffen. „40 Leute sind auf das Polizeiauto losgegangen und darauf rumgesprungen. Sie wissen, sie haben nichts zu befürchten“, schildert Mikael so einen Einsatz aus der Vergangenheit.

„Es ist schrecklich. du musst eine Psyche aus Stahl haben. Ich weiß nicht, wieviele weinende Kollegen sich schon getröstet habe. Psychologen melden sich schon nach kurzer Zeit krank. Es herrscht Chaos. Die Schüler kämpfen, schreien und verkünden „ich werde dich töten“. Mädchen müssten beim Toilettengang Angst haben, vergewaltigt zu werden. Die Lehrer würden durch den ständigen Stress unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) leiden.

Schüler beschäftigen sich während des Unterrichts mit IS-Propaganda, viele von ihnen kämen aus sogenannten Salafisten-Elternhäusern.

„Die schwedischen Regeln und Gesetze gelten in diesen Bereichen nicht. Es herrscht das Gesetz des Clans und des Stärkeren, in der Kultur, die hier angekommen ist, geht es nicht um Gerechtigkeit“, erzählt der Lehrer, der versucht, das Vertrauen seiner Schüler zu bekommen. Nur so würden sie ihm auch mal erzählen, wo eine Waffe versteckt sei. „Manchmal umarmen wir Schüler, um zu sehen, ob sie eine Sicherheitsweste tragen oder eine Waffe bei sich haben und sie bitten, nach Hause zu gehen“, so Michael.

Im Fall von Konflikten würden sich sehr schnell große Gruppen bilden. „Du darfst nie Partei ergreifen oder ihnen den Rücken zudrehen“, sei die Regel Nummer eins in so einer Situation. Michael, der schon oft bedroht wurde, zeigt seine Narben, die er ihm nach Messerangriffen geblieben sind. er hat inzwischen seine eigenen Überlebensstrategien entwickelt. Wird er bedroht, droht er noch schlimmer zurück: „Ich nehme mir z.B. Szenen aus Games of Thrones und beschreibe ihnen, was ich mit ihnen machen werden. Ich rede wie ein Psychopath oder ein Mafia-Mitglied von Zerfetzen und Zerhacken, damit ich Eindruck mache. Es geht darum, ernst genommen zu werden“, weiß Mikael. „Ich mag keine Gewalt, aber du musst zeigen, dass du keine Angst hast. Viele Einwanderer glauben, dass Schweden schmutzig sind und verachten uns, weil wir nicht kämpfen.

Obwohl er manchmal schwer schlafen kann, habe er nur ein paar Mal wirklich Angst bekommen. Es seien nicht nur die Jungen, die aggressiv sind. Auch die Migranten-Mädchen würden Jagd auf weiße Mitschülerinnen machen und sie schlagen, bedrohen, belästigen oder ihnen die Hemden ausziehen und das Ganze filmen um sie zu demütigen.

In Klassen, in denen die Hälfte der Schüler Migranten und die andere Hälfte Einheimische seien, sei kein Unterricht mehr möglich. Viele der Einwanderer-Kinder seien Analphabeten und kämen aus großen Familien mit völlig anderen Sozialstrukturen. Die kulturellen Unterschiede seien riesig. „Die Schüler kommen ohne das richtige Unterrichtsmaterial, schreien, werfen Zeug durch die Gegend. Ich sage ihnen ganz klar, dass es nach meinen Regeln läuft oder ich sie rausschmeiße. Das funktioniert meistens. Die Kinder sind Kadaver-Gehorsam gewöhnt. Spreche ich mit den Vätern, sagen sie, wenn es Probleme gibt, soll ich ihre Kinder einfach schlagen“, berichtet Michael. Alle würden in dieser Situation nur verlieren. Einwanderer-Kinder, die sich eigentlich in Schweden einleben wollten, genauso wie die schwedischen Kinder, die keine anständige Schulbildung mehr erhielten.

Immer wieder führe das islamische Freitagsgebet zum Streit. Die Schüler würden ihr Ansehen verlieren, wenn sie nicht den Unterricht verlassen und zum Beten in die Moschee gehen. „Einmal wartete ein älterer Moslem in islamischer Kleidung vor der Schule und forderte die Mädchen auf, sich zu verschleiern. Danach waren sie es.“

An manchen Schulen gibt es bereits 60 Prozent Neuankömmlinge. Mindestens zehn Schulen in Göteborg sollen aufgrund von Drohungen und Missbrauch geschlossen werden...."

https://www.journalistenwatch.com/2...arfst-den-schuelern-nie-den-ruecken-zudrehen/
 
Meinst du, daß es diesen Bericht nicht gibt, dass es diese Fälle nicht gibt, dass es Göteborg nicht gibt oder dass du froh bist, nie nach Schweden zu müssen.

Psiram ist ein Zaubererportal.
Es macht, dass etwas weggezaubert wird.
Psiram ist die Nachfolgeplattform von Esowatch, welche aufgrund rechtlicher Beschlüsse wegen Verleumdung in zahlreichen Fällen geschlossen werden musste. Das ist also die Quelle deiner Realitätsbewertung. Gut, dass Psiram die Sonne nicht als Licht- und Wärmequelle "ideologisch richtig einschätzt". Die wäre dann weg.

Realität nervt
 
Meinst du, daß es diesen Bericht nicht gibt, dass es diese Fälle nicht gibt, dass es Göteborg nicht gibt oder dass du froh bist, nie nach Schweden zu müssen.
Diese Dinge werden von rechtsextremen Lügenpropagandisten total hochgespielt. In Schweden gibt es nicht mehr Kriminalität als in anderen europäischen Staaten.
 
Das Gatestone-Institut hat festgestellt, dass sich Schweden innerhalb der letzten 40 Jahre, in denen Schweden durch Beschluss von oben in ein Einwanderungsland verwandelt wurde, die Gewaltverbrechen um 300% und die Vergewaltigungen um 1472 % gestiegen sind.

Ende 2017 gingen hunderte Schweden in Malmö auf die Straße, weil sie die steigende Gewalt nichtmehr ertragen.
https://de.sputniknews.com/panorama/20171221318792252-protest-schweden-schuelerin-vergewaltigung/

https://www.tz.de/welt/malmoe-nach-...t-eine-vergewaltigung-gegeben-zr-9479132.html


Du kannst diesen Fakten für Schweden wieder mit deiner ausgeklügelten Technik der Schimpfwörter entgegnen. Sie lösen sich davon in Luft auf. Die Schweden demonstrieren, die Cottbusser, die Kandeler, die Frauen in Berlin und Wurzen...sie alle demonstrieren, um dein Weltbild beisammen zu halten,..."weil sie verblendete Hitlerfans sind".
 
Das Gatestone-Institut hat festgestellt
Gatestone ist eine Initiative radikaler, islamhassender Christen.
--> https://en.wikipedia.org/wiki/Gatestone_Institute
The Gatestone Institute (formerly Stonegate Institute and Hudson New York) is a right-wing[2][3][4] think tank that publishes articles, particularly pertaining to Islam and the Middle East. The organization has attracted attention for publishing false articles.

Antiwestliche Russenpropaganda, nicht ernst zu nehmen.

Ein bedauerlicher Fall, aber nicht repräsentativ für Schweden.
 
Hier auch bedauerliche Einzelfälle
https://www.***************/content/0026170-Einzelfaelle-im-Februar-2018-taeglich-aktuell
 
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