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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Gaia: "Also Rückkehr als Ziel, nachdem man geholfen hat und wenn es wieder sicher ist."

So langsam kommen wir dem Dissens auf die Spur. Wer helfen will, hilft zeitnah und ortsnah und dessen Ziel ist Rückkehr, er braucht keine Integration. Wer Zuwanderung will, braucht Integration, er hilft ortsfern und zeitlich versetzt, Ausgaben versteht er als Investition. Und er ist, wie der Westen heute, daran interessiert, dass sich die Sache in Idlib noch lange hinzieht. Da sie von Integration reden, wollen sie Zuwanderung. Dein und mein Interesse oder das der hilfsbedürftigen Menschen spielt für diese Strategen keine Rolle. Es kostet die ein Husten, das nächste Land zu bombardieren und dann den Iranern gnadevoll die Hand zu reichen. Was das mit Nazis zutun hat...naja nix. Auch nichts mit hilfsbereiten älteren Damen.
 
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So langsam kommen wir dem Dissens auf die Spur. Wer helfen will, hilft zeitnah und ortsnah und dessen Ziel ist Rückkehr, er braucht keine Integration. Wer Zuwanderung will, braucht Integration, er hilft ortsfern und zeitlich versetzt, Ausgaben versteht er als Investition. Und er ist, wie der Westen heute, daran interessiert, dass sich die Sache in Idlib noch lange hinzieht. Da sie von Integration reden, wollen sie Zuwanderung.
Den Unterschied zwischen Asyl und Zuwanderung wirst du vielleicht auch irgendwann begreifen, aber viel Zeit bleibt dir nicht mehr. Auch bei denjenigen, die befristet hier bleiben werden, macht Integration Sinn, weil sie hier leben und arbeiten werden. Das war bei den Geflüchteten aus dem Balkan auch so und die meisten sind inzwischen wieder zurück in ihre Heimat. Mancher Jugendliche hat damals einen Beruf hier erlernt und kann in der Heimat jetzt gut leben.
Dein und mein Interesse oder das der hilfsbedürftigen Menschen spielt für diese Strategen keine Rolle.
Nur dein Interesse, Bernd und das ist gut so.
Was das mit Nazis zutun hat...naja nix.
Nur soviel, dass du sie bei der erst besten Gelegenheit immer wieder erwähnst. Warum wohl?;)
 
So funktioniert erfolgreiche Integration mit hochqualifizierten Akademikern. :)

Da hat der M. Schultz mit der Aussage; „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“ den Nagel voll auf den Kopf getroffen!

Die Unterhachinger Unternehmerin Elfriede Diepold schätzt den aus Pakistan stammenden Asylbewerber Ahmed Zahoor als ihre beste Kraft.
Er hat schnell Deutsch gelernt und die Prüfung zur Zertifizierten Lottofachkraft auf Anhieb bestanden. Doch ob er bleiben darf, ist unklar.


Ahmed Zahoor kennt längst alle Produkte. "Er ist auf Zack, unsere beste Kraft", schwärmt Marie Diepold.
Ihre Mutter Elfriede ist überzeugt: "Den Ahmed hat uns der liebe Gott geschickt."


Die Diepolds hoffen nun natürlich inständig, dass ihr Mitarbeiter, der Vollzeit bei ihnen angestellt ist, dauerhaft bleiben darf.
"Personal wie er ist Gold wert", sagt Marie. "Für Unternehmen ist eine solche Situation absurd", findet Köhler.
Er ist nach drei Jahren super integriert, "aber das wird nicht honoriert." :(
Elfriede Diepold hat beschlossen: "Wenn er gehen soll, machen wir eine Demo."

:ola::ola:

https://www.sueddeutsche.de/muenche...der-liebe-gott-geschickt-1.4133915?source=rss

Böse Zungen werden sicherlich wie folgt hetzen; Deutsche Kapitalistin beutet südländischen
Akademiker aus! Hochschulabsolvent arbeitet weit unter Qualifikation!
Mein Laden, meine Waren, mein guter und billiger Boy, usw. usf. :rolleyes:
 
Große Mehrheit der Deutschen sieht Migration als Bereicherung

Das besagt der Integrationsmonitor des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration.
Für einen von vielen beobachteten Rechtsruck bei den Einstellungen zur Migration liefert die Studie keine Belege.


https://www.welt.de/politik/deutsch...utschen-sieht-Migration-als-Bereicherung.html

Wollen wir hoffen, dass dieses maßlose Streben nach Bereicherung nicht ins Gegenteil verkehrt.
Wollen wir hoffen, dass diese Bereicherung nicht nur der herrschenden Klassenherrschaft zu Teil wird.
Wollen wir hoffen, dass diese Bereicherung uns nicht ins Joch der Unterdrückung und zum Tode führt.

Ich sehe schon, dass die Apokalyptischen-Reiter durch die sozialistische EU preschen und ich
rieche schon den verbreiteten Pesthauch des Todes. Am 11.12. wird das letzte Siegel gebrochen.
 
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Unteilbar!
Mit etwa 40.000 Teilnehmern haben die Veranstalter der Großkundgebung "Unteilbar" im Vorfeld gerechnet. Diese Zahl wurde jedoch deutlich übertroffen. Am späten Nachmittag sprachen die Veranstalter von mehr als 240.000 Teilnehmern. Nach einer erste Schätzung war gegen 14.30 zunächst die Rede von mehr als 150.000 Teilnehmern gewesen.

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