Die Stadt Willich hat an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet Häuser für Flüchtlinge gebaut.
Die ersten Familien sind in Neersen und Schiefbahn kürzlich eingezogen.
„Die Lage ist derzeit sehr entspannt“, sagt Marco Härtel. Er koordiniert mit seinem Team, wozu auch Regine Hofmeister gehört,
die Unterbringung der Flüchtlinge in Willich. Derzeit sind dies im Stadtgebiet insgesamt 285, die größtenteils in Notunterkünften oder im Flüchtlingsdorf an der Moltkestraße in Willich leben. Und gerade sind die ersten Umzüge in die neuen Bauten am Niersweg in Neersen und an der Fontanestraße in Schiefbahn erfolgt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/wi...ersen-und-schiefbahn-sind-fertig_aid-23475463
Der Wunsch von Katrin Göring-Eckardt ist Wirklichkeit geworden.
Zitate: - Katrin Dagmar Göring-Eckardt
«Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh, die, äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.»
«Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.»
"Wenn jemand etwas anderes sagt, werden wir das nicht zulassen!"
«Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!»,
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude
sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ - Maria Böhmer
Ich bin dagegen das die Schutzsuchenden in großen Flüchtlingslagern, in Massenunterkünften
in heruntergekommenen Dreckslöchern, in Hallen, oder in Containern untergebracht werden.
Aber extra für die Schutzsuchenden neue Häuser bauen, finde ich übertrieben und unkorrekt.
So schürt man nur Neid und Hass und spielt damit der rechtspopulistischen AFD in die Hände!
In meiner Gegend wurde ein ehemals Selbständiger der mit 62 J nicht mehr arbeiten konnte enteignet.
Sein Haus wurde versteigert und er wurde in eine Flüchtlingsunterkunft verfrachtet.
Weil dem Zuckerkranken "Wasser in den Beinen" einige Zehen Amputiert wurden
landete er im Rollstuhl und konnte seine Wohnung nicht mehr verlassen.
Er forderte eine ebenerdige Rollstuhlgerechte Wohnung, nach ca. ½ Jahr
steckte man ihn in einen kleinen Bau-Container. Dieser ist so eng,
dass er nicht einmal mit seinem Rollstuhl sich drehen konnte.
Allah sei Dank, hatte er noch einen Schutzsuchenden Chinesen
als Freund, der für den nun 65 J. die Einkäufe usw. erledigt.