denk-mal
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An allen Berliner Unis und Fachhochschulen steigen die Zahlen geflüchteter Studenten.
Waren es zum Wintersemester vor einem Jahr rund 40, dürfte sich die Zahl der Studienanfänger aus den Krisenregionen mehr als verdreifacht haben.
Im ersten Fachsemester der Bachelor- und Masterprogramme der TU sind es jetzt 165. Allein 108 Syrer haben an der TU zum Winter ein Studium begonnen
Große Diskrepanzen zwischen den Bewerbungszahlen von Geflüchteten und den tatsächlichen Einschreibungen gibt es auch an der Freien Universität.
Dort lagen zum Wintersemester 363 Bewerbungen von Menschen aus Syrien, dem Irak, dem Iran und Afghanistan vor.
Die Uni erteilte 127 Zulassungen, wirklich ein Studium begonnen haben allerdings nur 30.
Vergangenes Jahr bekamen 21 Geflüchtete einen Studienplatz.
Warum sich nur so wenige einschreiben,
könne man nicht sagen, heißt es an der FU
http://www.tagesspiegel.de/wissen/h...e-nehmen-regulaeres-studium-auf/20533752.html
Einerseits freut es mich, dass die Schutzsuchenden die Möglichkeit wahrnehmen zu studieren,
anderseits bin ich enttäuscht, dass es nur so wenige sind.
Laut einer Studie haben 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge ein Abitur,
43 Prozent sogar einen Hochschulabschluss.
Kann es sein, dass ein Großteil dieser hochintelligenten, hochqualifizierten und hochmotivierten Fachkräfte,
schon eine Anstellung in der freien Wirtschaft, z.B. als Pädagogen, Professoren, Ärzte, Forscher, Ingenieure, Manager, usw. haben?
Waren es zum Wintersemester vor einem Jahr rund 40, dürfte sich die Zahl der Studienanfänger aus den Krisenregionen mehr als verdreifacht haben.
Im ersten Fachsemester der Bachelor- und Masterprogramme der TU sind es jetzt 165. Allein 108 Syrer haben an der TU zum Winter ein Studium begonnen
Große Diskrepanzen zwischen den Bewerbungszahlen von Geflüchteten und den tatsächlichen Einschreibungen gibt es auch an der Freien Universität.
Dort lagen zum Wintersemester 363 Bewerbungen von Menschen aus Syrien, dem Irak, dem Iran und Afghanistan vor.
Die Uni erteilte 127 Zulassungen, wirklich ein Studium begonnen haben allerdings nur 30.
Vergangenes Jahr bekamen 21 Geflüchtete einen Studienplatz.
Warum sich nur so wenige einschreiben,
könne man nicht sagen, heißt es an der FU
http://www.tagesspiegel.de/wissen/h...e-nehmen-regulaeres-studium-auf/20533752.html
Einerseits freut es mich, dass die Schutzsuchenden die Möglichkeit wahrnehmen zu studieren,
anderseits bin ich enttäuscht, dass es nur so wenige sind.
Laut einer Studie haben 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge ein Abitur,
43 Prozent sogar einen Hochschulabschluss.
Kann es sein, dass ein Großteil dieser hochintelligenten, hochqualifizierten und hochmotivierten Fachkräfte,
schon eine Anstellung in der freien Wirtschaft, z.B. als Pädagogen, Professoren, Ärzte, Forscher, Ingenieure, Manager, usw. haben?