Er hat geschlossene Augen und bewegt sich nicht.
So verhalten sich Betonköpfe.
Was vermutest du dass sie ausfressen könnten? Uns die Frauen und Arbeitsplätze wegnehmen vielleicht?
Mir ist nicht bekannt, was die Flüchtlinge ausfressen könnten, falls sie überhaupt etwas im Schilde führen und das kann auch nicht das Thema sein, denn primär ist zu beachten, daß jeder Flüchtling das Recht hat, in andere Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen. Dagegen ist aus völkischer Sicht überhaupt nichts einzuwenden, sind doch die Flüchtlinge ebenfalls ein Volk, das aus der angestammten Heimat flüchten mußte und hier Asyl begehrt. Sekundär ist aber zu beachten, was denn geschieht, wenn man Menschen einer anderen Kultur völlig unvorbereitet in einer alternden und teilweise geradezu asozialen Gesellschaft, in der sich fast jeder selbst der Nächste ist, sich selbst überläßt. Das sollte man nicht im unvorbereiteten Großversuch erforschen und den kriminellen Elementen unter den Flüchtlingen, die es natürlich und tatsächlich genauso unter Flüchtlingen, wie auch unter Einheimischen gibt, eine Plattform für kriminelle Unternehmungen bieten. Damit handeln wir uns Probleme ein, die in Berlin schon nicht mehr beherrschbar sind und den gesunden Kern des Volkes zersetzen. Das muß nicht sein und dagegen kann etwas getan werden. Wird nichts getan oder erfolglos, werden die Wähler das sicherlich in medial geformter Weise honorieren. Der Krug geht eben solange zum Brunnen, bis er bricht. Wie man den gesunden Kern eines Volkes in anderer Hinsicht zersetzt, ist das Beispiel des Volkssportes Geschwindigkeitsübertretung und Steuerhinterziehung. Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen und nicht ein Reinfall in den Sessel.
Industrie 4.0 ist nicht der einzige Grund, warum so viele Arbeitsplätze wegfallen. Ein anschauliches und einfaches Beispiel bietet die Bauwirtschaft, deren Taifparteien exorbiante Lohnabschlüsse produzieren und so die Konkurrenz durch Billiglohn-Subunternehmern geradezu erzwingen und die öffenliche Hand macht dabei fleißig mit. Das neue Berlin wurde mit Subunternehmern erbaut, deren Arbeitnehmer nie einen Mindestlohn erhielten. Gegenwärtig ist die Situation in der Bauindustrie so, daß ein Maurer oder ein Betonbauer ca. 20 € die Stund verdient, der Unternehmer also für die geleistete Arbeitsstunde mindestens 40 € in Rechnung stellen muß und der Subunternehmer mit fetten Gewinnmargen (der Arbeitnehmer bekommt ja nicht einmal den Mindestlohn unterm Strich) die geleistete Arbeitsstunde für 25 € anbietet. Wie soll denn ein Bauunternehmer dann noch mit deutschen gewerblichen Mitarbeitern auf dem Markt bestehen? Linke und Sozis haben diesbezüglich versagt und die betrogenen Arbeitnehmer werden anderswo ihr Heil suchen.
Das ist doch wohl klar, oder?
Ist der Wohnungsmarkt eng, weil es Vorgabe der Politik war und ist, daß für die geschundenen Anleger wenigstens der zu verlangende Mietzins steigen muß, wenn Draghi schon an der Geldmaschine fummelt, dann kommen bei den vielen, bereits entlassenen Bauarbeitern unter deutscher Tarifhoheit natürlich und selbstverständlich Ängste auf und die um Wohnraum konkurrierenden Flüchtlinge, deren Mietzins die öffentliche Hand begleicht, werden sicherlich nicht als bedauernswerte Opfer eines Krieges, der längst kein Bürgerkrieg mehr ist und es wohl auch nie war, von deutschen Arbeitnehmern wahrgenommen, sondern als Druckmittel, welches geeignet ist, deutsche Arbeitnehmer gefügig zu halten. Das ist dann die Stunde der Populisten und der Neubesinnung und dann kommt es meist nicht nur anders, sondern auch als man denkt.
Schalom!