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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Wie ich erkenne habt ihr inzwischen das Lesen verlernt.

Mitnichten, denn mir fiel sogleich auf, daß es doch selbst aus verschwörungstheoretischer Sicht grammatisch korrekt so eben nicht heißen kann:

wurden die Menschen vertreiben.

Man muß eben auch richtig schreiben können, damit der Andersdenk nicht fündig wird.

Wie es richtig heißen muß, werden Sie ja sicher wissen.

Gott zum Gruße!
 
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Kein Asyl für Aggressoren, Tyrannen und totalitär denkende Menschen; dh. systematische Gruppen von Unterdrückern. Die Ausübung von Unterdrückung gegen andere darf nicht durch Gewährung von Asyl belohnt werden. Insbesondere dann nicht wenn sowohl unterdrückte als Unterdrücker Asyl suchen. Aus muslimischen Ländern können somit nur Frauen und Christen Asyl erhalten, wenn strikt gut von böse getrennt wird, alles andere führt zur Übertragung von Unterdrückungssystemen auf demokratische Staaten, welche aus politischen Gründen keinerlei solcher Verhaltensweisen in der EU dulden sollten, denn die Duldung solcher Verhaltensweisen ist eine Unterstützung von Unterdrückern.

PS - Andersdenk//Leider funktionier bei mir die Übertragung und die Einwahl schlecht, so daß eine Korrektur von Tippfehlern zu mühselig ist. Können Sie da für Abhilfe sorgen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich erkenne haben Sie es nicht nötig zu diskutieren, Sie haben doch ganz andere Mittel denen Sie sich bedienen. Am einfachsten ist es das anders Denken von anderen zu verurteilen, das erspart jegliche Diskussion, zumal man so in der glücklichen Lage eines Richters ist. Was ist jemand der sich ohne Substanz zum Maßstab über andere erhebt; nicht alles was sich aufbläht hat auch Substanz. In der jüngeren Vergangenheit ging dabei sehr viel Substanz verloren. Aufgeblasen ausgelaugt und verwässert ist inzwischen nicht nur unsere Nahrung (Brot, Brötchen, etc. pp.). Unterdrückungsmethoden erkennt jeder daran wie viel Freiheit sie anderen lassen. Wo die geistige Indoktrination beginnt wird jeglicher Freiheit das Wasser abgegraben.
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/freiheit-ist-immer-die-freiheit-der-anderen

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/8/
37 ff
 
Integration
"Unsere Werte sind für Zuwanderer uninteressant"
http://www.wienerzeitung.at/nachric...Werte-sind-fuer-Zuwanderer-uninteressant.html

Der prominente Anwalt Rudolf Mayer zieht eine vernichtende Bilanz über die Integrationspolitik.
Rudolf Mayer (67) begann als Bewährungshelfer und ist seit Mitte der 80er Jahre als Strafverteidiger tätig.
... etc...

1. "Dritte Generation schlechter integriert als die erste"
"Grundsätzlich soll jeder Mensch das Recht haben, seinen Aufenthalt auf der Erde frei auf unbegrenzte Zeit zu wählen. Die Idee des Kosmopolitismus muss neu belebt werden. Dazu gehört aber auch, in der Integration nicht blauäugig zu sein, sondern die Probleme ernsthaft anzusprechen, damit das Zusammenleben besser klappt. Sozialromantiker hängen der Idee an, dass sich die Menschen von Generation zu Generation automatisch besser integrieren: Die zweite Generation ist demnach besser integriert als die erste, die dritte besser als die zweite. Wer das heute noch behauptet, ist naiv und lebensfremd. Die alten Gastarbeiter, die ihr ganzes Leben für ihre Kinder gehackelt haben - das sind die Vorzeigemigranten. So mancher Enkel fährt trotzdem nach Syrien kämpfen oder geht rauben, weil der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf, der in den Parks gepredigt wird, wichtiger ist als das Wort seiner Mutter oder seines Großvaters. Ich erlebe die dritte Generation als schlechter integriert als die erste. Und wenn sich nur ein Prozent radikalisiert, haben wir ein riesiges Problem. Sie ist auch brutaler: Früher war der Kampf beim Schwitzkasten vorbei. Heute gewinnst du, wenn du dem anderen öfter auf den Kopf gesprungen bist.

Bei mir sitzen verschleierte Frauen, die ratlos sind und weinen. Sie sagen: ,Herr Mayer, ich habe meinem Sohn Taschengeld gegeben, ihn gut erzogen, in die Schule geschickt, doch er ist in den Park gegangen und hat von anderen gelernt, Handys zu rauben.‘ Ich habe der Frau geraten, mit ihm in die Türkei zu gehen und erst nach der Pubertät zurückzukommen, damit er Abstand bekommt vom Park. So weit ist es schon gekommen. Alles Einzelfälle? Das kann ich aus der Praxis widerlegen. Wenn wir es uns weiter so leicht machen, werden wir von der Problematik erdrückt."

2. "Unsere Werte für viele Migranten uninteressant"

"Damit Jugendliche nicht auf die schiefe Bahn geraten oder gar in den Dschihad ziehen, braucht es ein Angebot, eine Art Gegen-Propaganda. Jugendliche, vor allem die Außenseiter oder die Burschen ohne Vater, träumen von Gewalt, einfachem Sex und einer starken Gruppe. Die professionelle Dschihad-Propaganda bietet das an mit ihren Schalmeien-Tönen im Internet. Welche Gegenpropaganda kommt gegen diese Triebe und Verlockungen an? Was ist unser schmackhaftes Gegen-Angebot? Das Einzige, womit wir sie locken können, ist Geld verdienen. Aber das ist für sie kein Wert. Werte, die bei Zuwanderern aus sehr traditionellen Gesellschaften kommen, sind Religion, Respekt vor den Älteren, Keuschheit. Unsere Kirchen sind leer, die Alten stecken wir ins Altersheim, die Frauen geben sich für den Geschmack vieler Zuwanderer zu freizügig. Unsere Werte der Toleranz, Emanzipation, Demokratie werden als Schwäche angesehen. ,Lieber stehend sterben als kniend leben‘, lautet die Devise."

3. "Nicht jeder Zuwanderer ist gleich integrierbar"
"Wenn Menschen mit diesem Wertekanon aus archaischen Gesellschaftsstrukturen in unsere durch die Aufklärung geprägte Welt kommen, frage ich mich, wie das langfristig gut gehen soll. Zeigen Sie mir einen Tschetschenen oder Afghanen aus dem Park, für den die Verteidigung seiner Ehre nicht wichtiger ist als sein Leben. Eine Beleidigung genügt. Kompromiss, Diplomatie: das sind Schimpfwörter. Wenn es Jugendliche ablehnen, sich etwas von Frauen sagen zu lassen, die noch dazu kein Kopftuch tragen, frage ich mich, wie sind da Integration, Bildung und Aufstieg möglich? Es gibt längst nicht mehr nur eine Parallelgesellschaft, sondern Parallelgesellschaften. Ethnien, die sich spinnefeind sind, werden in Wien nicht nachbarschaftlich Tee trinken. Und mir kommt vor, diese Konflikte unter den Volksgruppen nehmen zu. Deswegen müssen wir uns entscheiden, wie viele Zuwanderer mit anderen Vorstellungen von der Gesellschaft wir noch aufnehmen können."
 
Unterdrückung der Frauen und der Andersgläubigen als Ungläubige, das ist ein Konfliktstoff welcher seit Anbeginn an zwischen Muslimen und Christen gärt. Hinzu kommt die Missachtung der Menschenrechte und der Gesetzgebung in nicht muslimischen Ländern, weil diese nicht nach der Scharia leben wollen. Die Religionen der Herabsetzung anderer kennen keine Nächstenliebe. Ungläubige ist ein Schimpfwort der vom Glauben ideologisch besessenen, das gleiche gilt für die welche nicht auserwählt sind auch die Auserwählten betrachten sich als etwas besseres und erniedrigen damit andere. Das ist auch der Grund dafür das Menschen islamischen Glaubens und Auserwählte nicht miteinander auskommen.

https://www.bibelkommentare.de/?page=qa&answer_id=664
=---> so sehen Lügen aus; das ist nicht die Wahrheit der Bibel. Der alte Bund wurde in Ur geschlossen, der neue Bund in Kanaan, dem gelobten Land, nach dem Auszug aus Ägypten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bund_(Bibel)

http://books.googleusercontent.com/...8vtDGEga2JjySuKQwGbM9xea2PevPa9ICM5W8nhYO2yLg
6794. Wo der Lügengeist regiert, da ist der Mordgeist auch bei, er komme zum Werk oder werde verhindert. Wird er am Werk verhindert, so lacht, lobet und freuet er sich doch, wenn der Mord geschicht und bewilligt zum Wenigsten drein, denn er hält, es sei recht. Aber fromme Christen freuen sich keines Mords, auch ihrer Feinde Unfalls nicht. XX. 2658.
6795. Christus spricht Joh. 8, 44., daß der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lügen tödtet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Wo er nun gewinnet mit der Lügen, da feiert und säumet er nicht, er folgt mit dem Mord hinnach. Als?, da den Mahomet der Lügengeist besessen, und der Teufel durch sei« neu Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstöret hatte, mußte er wohl fort und auch das Schwerst nehmen, und die Leibe zu morden angreifen. Und also ist der türkische Glaube nicht mit Predigen und Wunderwerk, fondern mit dem Schwerst und Morden so weit kommen, und ist ihm wahrlich durch Gottes Zor» gelungen, auf daß, weil alle Welt zum Schwerst, Rauben und Mord Lust hat, einmal Einer käme, ber ihr Mordens und Rai» bens genug gebe. Ja, gemeiniglich alle Rottengeister, wenn sie der Lügengeist besessen, und vom rechten Glanben verführet hat, haben sie es nicht lassen können, sie sind nach der Lügen auch zum Mord kommen, und haben sich des Schwerdts unterwunden, als zum Wahrzeichen, das sie Kinder wären des Baters aller Lügen und Mords. Also lesen wir, wie die Arianer zu Mörder worden, daß auch der größten Bischöfe Einer zu Alerandria, LuciuS ge< nannt, die Rechtgläubigen aus der Stadt vertrieb, und trat ins Schiff, und hielt persönlich ein bloß Schwerst in der Hand, bis die Rechtgläubigen alle eingetreten waren, und wegmußten. Und viele andere Morde begingen sie, die zarten, heiligen Bischöfe, schon bereit zu der Zeit, welches nun bei zwölfhundert Jahren ist. XX 265S.


DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS)

34. Kapitel
Neue Gesetzestafeln. Bundesschluß und Bundespflichten

_34,10 Und der HERR sprach: Siehe, ich will einen Bund schließen: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht geschehen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ich an dir tun werde.

34,11 Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter

34,12 Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;

34,13 sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen;

34,14 denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifernder Gott ist er.

34,15 Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, damit sie, wenn sie ihren Göttern nachlaufen und ihnen opfern, dich nicht einladen und du von ihrem Opfer essest 34,16 und damit du für deine Söhne ihre Töchter nicht zu Frauen nehmest und diese dann ihren Göttern nachlaufen und machen, daß deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen!.


_34,17 Du sollst dir keine gegossenen Götterbilder machen.

Daran halten sich Juden und Muslime.


http://www.gottinberlin.de/2015/09/05/haut-ihnen-jeden-finger-ab/

http://www.islamdebatte.de/konfliktfelder/menschenrechte-im-islam/
http://www.humanrights.ch/de/menschenrechte-themen/islam/selbstverstaendnis/mr-erklaerungen/
http://www.ead.de/arbeitskreise/islam/arbeitshilfen/menschenrechte-wie-der-islam-sie-versteht.html
http://www.amnesty.de/umleitung/2002/deu05/010
https://www.igfm.de/themen/scharia/islamische-menschenrechtserklaerungen/einwaende-gegen-scharia/
https://www.igfm.de/scharia/
http://www.enfal.de/insan-ha.htm

https://de.gatestoneinstitute.org/9316/menschenrechte-islam
https://de.gatestoneinstitute.org/
http://www.humanrights.ch/?gclid=CIKG_fj75tECFcWVGwody_sNCA

Wie man beim lesen unschwer feststellen kann bleibt trotz der vielen Sichtweisen der harte Kern des Islam erhalten. Unterdrückung der Frauen und Andersgläubigen. Wohin sind die Christen und Juden verschwunden, deren Länder Araber, Türken usw. eroberten?

Wie uns Nietzsche das Überleben lehrt:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/gotzen-dammerung-6185/13

Wer auf seine Werte verzichtet hat gegenüber dem Islam verloren und kann sich auch gleich aufgeben, sie werden die islamischen Werte übernehmen müssen. Allah ist gerecht und Allah stellt man nicht in Frage. In der islamischen Ideologie gibt es keine Erkenntnis neben Allah, die Erkenntnis kommt von ihm und steht im Koran.

Wer den Koran soziologisch untersucht wir feststellen woher diese Lebensweisheiten stammen und warum sie für diese Menschen einst wichtig waren und deshalb noch heute zelebriert werden.
 
Integration
"Unsere Werte sind für Zuwanderer uninteressant"
http://www.wienerzeitung.at/nachric...Werte-sind-fuer-Zuwanderer-uninteressant.html

Der prominente Anwalt Rudolf Mayer zieht eine vernichtende Bilanz über die Integrationspolitik.
Rudolf Mayer (67) begann als Bewährungshelfer und ist seit Mitte der 80er Jahre als Strafverteidiger tätig.
... etc...

1. "Dritte Generation schlechter integriert als die erste"
"Grundsätzlich soll jeder Mensch das Recht haben, seinen Aufenthalt auf der Erde frei auf unbegrenzte Zeit zu wählen. Die Idee des Kosmopolitismus muss neu belebt werden. Dazu gehört aber auch, in der Integration nicht blauäugig zu sein, sondern die Probleme ernsthaft anzusprechen, damit das Zusammenleben besser klappt. Sozialromantiker hängen der Idee an, dass sich die Menschen von Generation zu Generation automatisch besser integrieren: Die zweite Generation ist demnach besser integriert als die erste, die dritte besser als die zweite. Wer das heute noch behauptet, ist naiv und lebensfremd. Die alten Gastarbeiter, die ihr ganzes Leben für ihre Kinder gehackelt haben - das sind die Vorzeigemigranten. So mancher Enkel fährt trotzdem nach Syrien kämpfen oder geht rauben, weil der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf, der in den Parks gepredigt wird, wichtiger ist als das Wort seiner Mutter oder seines Großvaters. Ich erlebe die dritte Generation als schlechter integriert als die erste. Und wenn sich nur ein Prozent radikalisiert, haben wir ein riesiges Problem. Sie ist auch brutaler: Früher war der Kampf beim Schwitzkasten vorbei. Heute gewinnst du, wenn du dem anderen öfter auf den Kopf gesprungen bist.

Bei mir sitzen verschleierte Frauen, die ratlos sind und weinen. Sie sagen: ,Herr Mayer, ich habe meinem Sohn Taschengeld gegeben, ihn gut erzogen, in die Schule geschickt, doch er ist in den Park gegangen und hat von anderen gelernt, Handys zu rauben.‘ Ich habe der Frau geraten, mit ihm in die Türkei zu gehen und erst nach der Pubertät zurückzukommen, damit er Abstand bekommt vom Park. So weit ist es schon gekommen. Alles Einzelfälle? Das kann ich aus der Praxis widerlegen. Wenn wir es uns weiter so leicht machen, werden wir von der Problematik erdrückt."

2. "Unsere Werte für viele Migranten uninteressant"

"Damit Jugendliche nicht auf die schiefe Bahn geraten oder gar in den Dschihad ziehen, braucht es ein Angebot, eine Art Gegen-Propaganda. Jugendliche, vor allem die Außenseiter oder die Burschen ohne Vater, träumen von Gewalt, einfachem Sex und einer starken Gruppe. Die professionelle Dschihad-Propaganda bietet das an mit ihren Schalmeien-Tönen im Internet. Welche Gegenpropaganda kommt gegen diese Triebe und Verlockungen an? Was ist unser schmackhaftes Gegen-Angebot? Das Einzige, womit wir sie locken können, ist Geld verdienen. Aber das ist für sie kein Wert. Werte, die bei Zuwanderern aus sehr traditionellen Gesellschaften kommen, sind Religion, Respekt vor den Älteren, Keuschheit. Unsere Kirchen sind leer, die Alten stecken wir ins Altersheim, die Frauen geben sich für den Geschmack vieler Zuwanderer zu freizügig. Unsere Werte der Toleranz, Emanzipation, Demokratie werden als Schwäche angesehen. ,Lieber stehend sterben als kniend leben‘, lautet die Devise."

3. "Nicht jeder Zuwanderer ist gleich integrierbar"
"Wenn Menschen mit diesem Wertekanon aus archaischen Gesellschaftsstrukturen in unsere durch die Aufklärung geprägte Welt kommen, frage ich mich, wie das langfristig gut gehen soll. Zeigen Sie mir einen Tschetschenen oder Afghanen aus dem Park, für den die Verteidigung seiner Ehre nicht wichtiger ist als sein Leben. Eine Beleidigung genügt. Kompromiss, Diplomatie: das sind Schimpfwörter. Wenn es Jugendliche ablehnen, sich etwas von Frauen sagen zu lassen, die noch dazu kein Kopftuch tragen, frage ich mich, wie sind da Integration, Bildung und Aufstieg möglich? Es gibt längst nicht mehr nur eine Parallelgesellschaft, sondern Parallelgesellschaften. Ethnien, die sich spinnefeind sind, werden in Wien nicht nachbarschaftlich Tee trinken. Und mir kommt vor, diese Konflikte unter den Volksgruppen nehmen zu. Deswegen müssen wir uns entscheiden, wie viele Zuwanderer mit anderen Vorstellungen von der Gesellschaft wir noch aufnehmen können."
Also hiermit, "Wenn wir es uns weiter so leicht machen, werden wir von der Problematik erdrückt", hat der 'gute Mann' ganz zweifellos Recht!
Gerade mit "unseren Werten", und dies insbesondere 'in der Praxis', ja, gerade der "Schmackhaftigkeit unseres Gegen-Angebots" wegen!
Ganz sicher wird aber gar nichts nützen: "in die Türkei zu gehen und erst nach der Pubertät zurückzukommen"! Denn wie denn "Abstand bekommen vom Park", just da?
Gegen die drohende "Erdrückung" nützt nur eines: 'Üben, üben, üben!' Alle gemeinsam, 'hier und jetzt'!
Allerdings: hoffentlich 'reichen' sie dazu aber auch überhaupt 'noch', "unsere Werte", insbesondere 'in der Praxis'..?!.. :eek:
 
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Die Werte des Lebens sind für alle auf der Erde gleich, für Pflanzen, Tiere und Menschen.
Es gibt natürlich Unterschiede im Detail aber das ist für die Sinnfrage unerheblich.
Will ein Europäer überleben muss er das Selbe tun wie alle anderen auch, das Selbe wie
ein Bewohner anderer Kontinente nur die Ressourcen sind verschieden im Angebot,
davon gibt es in Europa am meisten zum Teil von anderen Ländereien herausgeholt.
So ist es nicht verwunderlich wenn von denen einer vorbeikommt um an diesen
Werten Teil zu haben. Würde mich jemand laufen mit Gemüse aus seinem Garten
versorgen wäre es für mich selbstverständlich ihn zum Essen einzuladen.
 
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