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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Wie viele Flüchtlinge bräuchte Österreich um Schuldenfrei zu sein? :rolleyes:
Diese Frage ist gesetzeszielwidrig gestellt und damit schlicht unzulässig! :rolleyes:

Zulässig aber wäre die Frage: Wieviele überführte Steuerflüchtlinge bräuchte Österreich, damit Otto Normalbürger von einem möglichst hohen Steuererstattungsfreibetrag spürbar profitieren darf? :)

Im Übrigen darf und sollte jede (staatliche) Schuldenfreiheit niemals als erstrebenswertes Ziel in einer repräsentativen Demokratie benannt werden, weil im Extrem einer totalen Schuldenfreiheit dann mit totaler Verantwortungslosigkeit in der Politik gerechnet werden müsste, wo geldpolitisch jede fehlende staatliche oder kommunale Neuinvestionsbereitschaft als eine aufgabenwidrige Anti-Politik gebrandmarkt werden müsste!

Um es noch deutlicher zu sagen: Das Sparen von fremdem Geld, das einem volkswirtschaftlich nicht gehört (so wie zum Beispiel der Euro keine öffentlich-rechtliche Währung ist) stellt in Deutschland noch immer ein verfassunsgrechlicher Dauerverstoß gegen Art.14 GG dar, weil öffentlich-rechtliches Geldeigentum den Staat und seine Kommunen zur Einhaltung einer subsidiär vorrangigen Investitionspolitik - jeweils vor (nichtfremdem!) Ort - verpflichtet; alles Andere wäre möglicherweise Amtsuntreue.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich war ausgeschlafen und bin es immer noch, aber bei Ihnen hat der VHS-Kurs wohl nicht so richtig gefruchtet. Wo sind Sie denn zur Schule gegangen? Bei mir haben acht Jahre Volksschule gereicht. :banane:

Aber scheinbar haben sie nichts dabei gelernt! :lachen:
Sagen sie mal, wie alt sind sie?:confused:
Scheinbar sie sind schon in einem Alter wo man senil und kindisch wird!? :rolleyes:
 
Diese Frage ist gesetzeszielwidrig gestellt und damit schlicht unzulässig! :rolleyes:
Zulässig aber wäre die Frage: Wieviele überführte Steuerflüchtlinge bräuchte Österreich, damit Otto Normalbürger von einem möglichst hohen Steuererstattungsfreibetrag spürbar profitieren darf? :)

Im Übrigen darf und sollte jede (staatliche) Schuldenfreiheit niemals als erstrebenswertes Ziel in einer repräsentativen Demokratie benannt werden, weil im Extrem einer totalen Schuldenfreiheit dann mit totaler Verantwortungslosigkeit in der Politik gerechnet werden müsste, wo geldpolitisch jede fehlende staatliche oder kommunale Neuinvestionsbereitschaft als eine aufgabenwidrige Anti-Politik gebrandmarkt werden müsste!

Um es noch deutlicher zu sagen: Das Sparen von fremdem Geld, das einem volkswirtschaftlich nicht gehört (so wie zum Beispiel der Euro keine öffentlich-rechtliche Währung ist) stellt in Deutschland noch immer ein verfassunsgrechlicher Dauerverstoß gegen Art.14 GG dar, weil öffentlich-rechtliches Geldeigentum den Staat und seine Kommunen zur Einhaltung einer subsidiär vorrangigen Investitionspolitik - jeweils vor (nichtfremdem!) Ort - verpflichtet; alles Andere wäre möglicherweise Amtsuntreue.

Bernies Sage

Der Staat muss Schulden machen, damit die Armen nichts vom ihrem Guthaben
abkriegen, bzw. mitkriegen. D.h. mit weniger Schulden wäre das Sozialsystem ruiniert.
 
Mitgegangen mitgefangen! Als Hitler in Österreich einmarschierte wurde
er nicht totgeschlagen, sondern wie ein Superstar umjubelt. :ola:
Das Land lag danieder,gebrochen vom 1.Weltkrieg.
Es herrschten Hungersnot und Arbeitslosigkeit.
Und dass sich Schuschnig am Obersalzberg hat weichklopfen lassen, durch Drohungen natürlich gehört nicht zu den Glanztaten der Österr. Geschichte.
Ich weiss von meinem Großvater, dass Beamte der NSDAP beitreten mussten,sonst verloren sie ihren Job und endeten im KZ oder an einem anderen schrecklichen Ort.
Strafkopanie etc.
Auf dem Lande waren die Menschen nicht so begeistert von Adolf Größenwahn.
 
Das Land lag danieder,gebrochen vom 1.Weltkrieg.
Es herrschten Hungersnot und Arbeitslosigkeit.
Und dass sich Schuschnig am Obersalzberg hat weichklopfen lassen, durch Drohungen natürlich gehört nicht zu den Glanztaten der Österr. Geschichte.
Ich weiss von meinem Großvater, dass Beamte der NSDAP beitreten mussten,sonst verloren sie ihren Job und endeten im KZ oder an einem anderen schrecklichen Ort.
Strafkopanie etc.
Auf dem Lande waren die Menschen nicht so begeistert von Adolf Größenwahn.

Ja, so läuft das, damals wie heute: Kaum jemand ist begeistert, alle müssen aber aus irgendeinem Grund mitmachen, und wenn alles vorbei ist, wenn die Werte sich umgekehrt haben, dann ist es keiner gewesen, außer ein paar Sündenböcken, die gehenkt werden. Alsdann beginnt es von neuem.
 
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