Bestens integrierte Flüchtlinge sorgen für Hochkonjunktur
Ein orientalisches Idyll wie aus tausend und einer Nacht:
Zum regelrechten Sehnsuchtsort und Treffpunkt für Jung und Alt, Frau und Mann,
ist die Sonnenallee erst seit einem Jahr, mit den Flüchtlingen geworden.
Egal, in welcher Notunterkunft man ihren Namen nennt,
er erzeugt ein Lächeln und oft den Refrain: „die arabische Straße“.
An schönen Tagen dampft die Sonnenallee nur so vor parfümiertem Shishaqualm.
Die Biertrinker dagegen scheinen auf dem Rückzug zu sein – ob das an der *Gentrifizierung*
liegt oder an den arabischen Besuchern der arabischen Straße, ist schwer zu sagen.
Ein Wehrmutstropfen bleibt.
Ein Libanese glaubt nicht, dass die Syrer, die gerade für eine Konjunktur der Sonnenallee sorgen, lange in Berlin bleiben werden.
Ja? Bürgerkrieg zu Hause, Sicherheit und viele Liebhaber der syrischen Küche in Berlin – und sie sollen nicht bleiben wollen?
Berlin sei einfach zu billig, glaubt er, die Erfolgsgewöhnten unter den syrischen Flüchtlingen seien nicht gewohnt,
für so wenig Geld so hart und so lange arbeiten zu müssen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sonnenallee-die-arabische-strasse-14382811.html
Ich denke da muss die Frau Nahles „die 80-Cent-Jobs für Flüchtlinge plant“ rasch umdenken,
ansonsten werden diese hochqualifizierten, syrischen Schutzsuchenden
„anderswo im Ausland“ ihr hochtechnisiertes Wissen an den Mann bringen.
Eine* Gentrifizierung* d.h. im engeren Sinne, ein Austausch einer statusniedrigeren
durch eine statushöhere Bevölkerung. Z.B. die Geschäftstüchtigen und zufrieden Tee
trinkende Orientalen, welche die alkoholisierten Penner, die arbeitsscheuen,
lallenden Harzler und die drogenabhängigen Nutten ersetzen.
Hoffentlich gibt es im trist grauen Deutschland bald weitere solche idyllischen
und märchenhaften Oasen des Frieden, der Freude, der Eintracht und Harmonie.
Auch sind für den D Staat solche Multikulti Oasen eine sprudelnde Steuergeld-Einnahme-Quelle,
denn dort rollt der Rubel, aber das sieht man erst wenn die erfolgreichen Jungmillionäre
abends ihre Supersportwagen über den Kudamm peitschen.