Mit euch ernsthaft diskutieren zu wollen, ist ein frommer Wunsch. Ihr behakt euch pausenlos mit drittrangigen Fragmenten, und wenn ich mir die Mühe mache, irgendwelche Zusammenhänge aufgzuzeigen, greift ihr euch wieder nur einen Aspekt isoliert heraus, oder attackiert mich gleich generell, ohne auf den Ihnalt einzugehen. Das ist natürlich eine gute Kampftaktik, sie bringt aber nichts weiter, als böses Blut. Unsere Kanzlerin ist ein Problem, ein großes sogar. Jedoch ist sie nur die Spitze des Eisbergs, denn alle Kanzler vor ihr waren schon gedungene Speichellecker und Volksverräter, die den Siegermächten gehorchten und uns Demokratie vorgaukelten. Das ist inzwischen völlig klar.
Wenn ich z.B. den Absturz in Sachen Kultur hierzulande nenne, und dabei das auf den ersten Blick erfassbare Niveau von vielen Migranten anspreche, was bereits hinlänglich belegt ist durch die Ergebnisse der von uns kaum zu stemmenden Integrationsbemühungen, die schon heute den Zusammenbruch jeder Finanzplanung sichtbar werden lassen, ohne dass sich Hinweise auf nennenswerten Erfolg abzeichnen. So melden z.B. die Handwerkskammern über 90% abgebrochene Berufsausbildungen bei Migranten. Interesse am Erlernen unserer Sprache zeigt auch nur ein kleiner Teil - und das wohl auch nur oft notgedrungen, weil Sozialleistungen daran gekoppelt sind.
Um es noch einmal klar zu sagen: Ich mache da nichts an der Ethnie fest, sondern am Geist, der im einzelnen Immigranten wohnt. Doof wird niemand geboren, doof wird man gemacht, und zwar von denen, die Unsereinen auf und -erziehen. Und das wird zentral politisch gesteuert. Diesbezüglich ist die Praxis in Teilen des europäischen Südostens, des Nahen Ostens und auch Afrikas eine Katastrophe. Unser Bildungsniveau, auch das der 68-er, liegt um Größenordnung darüber. Erst seit ca. 30 Jahren, seitdem das Bildungswesen durch ausländische Einflussnahme regelrecht umgepolt wurde, ist auch hier ein verblödetes Volk zu attestieren. Zwar noch nicht so schlimm, wie bei manchen "Bereicherern", halt auf eine andere Art. Zu erkennen sind sie in der Regel an Tatoos und Piercings, was bitte nicht als Alleinmerkmal verstanden werden soll. Es gibt natürlich auch heute noch viele junge Leute, die sind voll fit und bestens sozialisiert. Naturgemäß werden sie aber anteilig immer weniger, während der des öfteren "Präkariat" genannte Block zum Normalfall wird.
So können viele heutige Hochschulabsolventen, mit ihren Vorgängern nicht Schritt halten. Die Qualität fällt reziprok-proportional mit der Quantität, also der Zahl derer, die allein eines möglichst hohen Bildungsabschlusses wegen, einen akademischen Abschluss fürs Ego und die Statistik erworben haben. Ihr Bildungsniveau entspricht in etwa dem Anteil wie früher, also unserem mittleren Anschluss plus Berufsausbildung. Teilweise nicht einmal das. Vor allem aber sind sie optimal abgerichtet auf das perverse Wirtschaftssystem und weitgehend unkritisch aufs Konsumieren gepolt, oft auch auf Drogen aller Art. Die kannst du vergessen, weshalb sie auch nur selten eine ordentliche Anstellung finden - trotz ihrer blöden Bachelor-, Master- oder sonstigen Amisystemabschlüsse. Dies steht offiziell und formell im krassen Gegensatz zur klassischen, humanistischen Bildung deutscher Prägung, die bis vor dieser Wende überall in der Welt als vorbildlich galt.
Im Gefolge des katastrophalen Bildungsniveaus der Zwangsneubewohner planen die Speichellecker Washingtons in den Ministerien auch schon das Eindampfen der heutigen Standards, wie mehrere Veröffentlichungen zeigen. Der freie Fall ist beschlossene Sache, so wir nicht doch noch entschieden "Schluss jetzt!" rufen und unsere Zukunft in die eigenen Hände nehmen. Wir leben heute schon in einer Kinderwelt für Erwachsene, in der die eigene Verantwortung zwar immer wieder behauptet wird, was aber nicht realistisch ist, eben weil das System von außen gesteuert wird und die Möglichkeiten der Einflussnahme stark eingeschränkt sind. Der Korridor des Möglichen wird für jeden Einzelnen immer enger, eben weil alles reglementiert und vorgegeben ist