• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Die haben eben ein anderes Selbstverständnis und das ist doch völlig legitim.

Noch ist es in Nazi Deutschland legitim, aber das wird sich hoffentlich bald ändern.
Denn bald können wir in D die AKP wählen = Adalet ve Kalkınma Partisi.
D.h. die Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung. :banane:

Was meinen sie zu diesen tollen Aussichten, denk mal das hört sich sehr gut an :rolleyes:
und diese Partei ist daher auch absolut wünschenswert für Deutschland! :)
 
Werbung:
Wer benutzt denn heute noch 'Mein K(r)ampf'? Schauen Sie sich doch die junge Rechte an. Nach nicht einmal einer Generation lernt sie von den linken Revoluzzern und den grünen Spinnern. Das ist doch atemberaubend schnell, nicht wahr?

Spinner sehe ich, soweit mein Auge reicht. :D Aber in der geistigen Tiefe ebenso, schon aus der philosophischen Geschichte heraus! ;)
Und die christlichen K(r)ämpfe habe ich auch im Blick, wenn ich die junge Rechte beobachte.
 
Und die christlichen K(r)ämpfe habe ich auch im Blick, wenn ich die junge Rechte beobachte.

Ich auch! Ist ja ein Wahn, wie da plötzlich das christliche Abendland als Hort unserer Kultur, die es für alle Zeiten zu bewahren gibt, entdeckt wird. Aber was tut man nicht alles, um irgendwann einmal die 5%.Hürde zu überspringen. Wenn die Rechte in einigen Generationen dann auch die Bedeutung des Islam für die europäische Kultur begriffen hat, wäre das ein bedeutender Fortschrit auf dem Wege zur Vernunft.

Schalom!
 
Hier hat sich das lernresistente Entwicklungsland Deutschland, einmal etwas Erfolgversprechendes einfallen lassen. :)


Aus dem Link:
„Tausende hoch qualifizierte syrische Flüchtlinge wollen ihre Abschlüsse in Deutschland anerkennen lassen. Die Zahl der Anfragen steigt.“

In ihrer Heimat waren sie Lehrer, Arzt oder Ingenieur – in Deutschland mussten viele Ausländer als Taxifahrer, Anstreicher oder Pflegehelfer jobben.

Grund: Ihr Berufsabschluss wurde in Deutschland nicht anerkannt,
oder der potenzielle Arbeitgeber konnte mit dem ausländischen Diplom schlicht nichts anfangen.

Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels erleichterte die Bundesrepublik 2012 die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.

Jeder Antragsteller hat seitdem einen Rechtsanspruch auf ein "Feststellungsverfahren zur Gleichwertigkeit"
seines staatlich anerkannten Abschlusses mit einem deutschen Beruf.


http://www.welt.de/politik/deutschl...Syrer-wollen-Abschluss-anerkennen-lassen.html

Die Leserkommentare strotzen vor Neid und Fremdenfeindlichkeit, selber Schuld hätten sie in der Schule besser aufgepasst,
müssten diese zahlreichen Lernresistenten, ihr Dasein nicht als schwer vermittelbare und als schmarotzende Harzler fristen.


Was soll der Quatsch?

Bildungsexperten stellen einen Integrationsplan für Schulen vor.
Vor allem sollen Migranten zum Deutschsprechen animiert werden –
auch durch eine vereinfachte Sprache im Unterricht.

. http://www.welt.de/politik/deutschl...r-Fachwoerter-benutzen-Migranten-zuliebe.html

Warum hört man nicht auf den Rat von Frau Kühnast
»Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!«

Gottseidank ist bald die arabische Sprache in den Schulen ein Pflichtfach.

https://www.google.de/#q=schüler+sollen+arabisch+lernen
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Warum hört man nicht auf den Rat von Frau Kühnast
»Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!«


Wäre die gute Frau eine ausgebildete Juristin, müßte Sie, um eine integrierte Juristin zu sein, eine Straftat begehen, um den integrierten Sozialisierungsprozeß von der Pike auf zu erlernen?

Die gute Frau ist eine ausgebildete Juristin und so darf also überlegt werden, was die gute Frau denn eigentlich sagen wollte. Ich meine, man sollte klar und richtig denkend überlegen, was man dazu sagt.
 
Zurück
Oben