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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

denn erst seit circa 20 Jahren ist man langsam dazu übergegangen, diesen Begriff zu eliminieren,
.....Das ist "insofern" nicht korrekt, als dass man "bereits Anfangs" des 20ten Jahrhundert, aber "spätestens Mitte" des 20ten Jahrhunderts davon "Abstand genommen" hat, den "Homo Sapiens in Rassen bzw. Unterarten" einzuteilen, so wie man schon "vor Jahrhunderten" davon Abstand genommen hat, die "Erde in Scheibengestalt" zu denken !! Warum... weil man einfach "klüger geworden" ist.. manche zumindest!!.....

meint plotin
 
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.....Das ist "insofern" nicht korrekt, als dass man "bereits Anfangs" des 20ten Jahrhundert, aber "spätestens Mitte" des 20ten Jahrhunderts davon "Abstand genommen" hat, den "Homo Sapiens in Rassen bzw. Unterarten" einzuteilen, so wie man schon "vor Jahrhunderten" davon Abstand genommen hat, die "Erde in Scheibengestalt" zu denken !! Warum... weil man einfach "klüger geworden" ist.. manche zumindest!!.....

meint plotin

Was genau ist klug? Ist es klug, das Wort "Rasse" zu eliminieren und eindeutig erkennbare äußerliche oder kulturelle Unterschiede mit anderen, noch "unbelasteteten" Worten zu benennen? Oder ist es klug, sämtliche Unterschiede zu verneinen und zu verschweigen? Ist die Fähigkeit zu differenzieren nicht länger klug?

Sich an Worten abzuarbeiten und deren Verwendung zu untersagen, schafft doch die zugrundeliegenden Tatbestände nicht aus der Welt, oder?
 
Ist es klug, das Wort "Rasse" zu eliminieren und eindeutig erkennbare äußerliche oder kulturelle Unterschiede mit anderen, noch "unbelasteteten" Worten zu benennen?
.....Ja, ist es!! Weil es "abwertend" und "wissenschaftlich" einfach nicht haltbar ist, den "Homo Sapiens" aufgrund seiner "geographischen Herkunft, seiner Hautfarbe oder anderer Marker" in "Rassen oder Unterarten" einzuordnen, dass ist "veraltetes denken"! Warum sollte man "in diesem" verharren?? Die "Medizin" hat es vorgemacht... "niemand" spricht dort heute noch von z.B. der "vier-Säfte-Lehre"! Warum... eben!!.....

meint plotin
 
Was genau ist klug? Ist es klug, das Wort "Rasse" zu eliminieren und eindeutig erkennbare äußerliche oder kulturelle Unterschiede mit anderen, noch "unbelasteteten" Worten zu benennen? Oder ist es klug, sämtliche Unterschiede zu verneinen und zu verschweigen? Ist die Fähigkeit zu differenzieren nicht länger klug?

Sich an Worten abzuarbeiten und deren Verwendung zu untersagen, schafft doch die zugrundeliegenden Tatbestände nicht aus der Welt, oder?

Richtig. Man schafft nichts aus der Welt durch Umbennenung. Ist auch nicht notwendig, dass Wort "Rasse" durch ein anderes zu ersetzen. Denn jedes wäre falsch. Richtig wäre zu erkennen, dass wir alle einer Gattung angehören, oder wenn man es so sagen will, Rasse. Wir sind, egal welcher Hautfarbe, Herkunft, Kultur - EINE Rasse.
Ist wie bei den Kaninchen. Viele Farben und unterschiedliche Lebensweisen (Kultur) bestimmt durch den Lebensraum (Stall oder freilebend) sind sie doch alle Kaninchen. Wird kein Züchter bestreiten. Und wahrscheinlich auch kein Kaninchen. Nur der Mensch glaubt, dass jemand, der eine andere Hautfarbe, Kultur und/oder Herkunft hat, ist eine andere Rasse. Im schlimmsten Fall kommt sogar noch die Religion dazu.
Unterschiede gibt es natürlich. Aber die gibt es auch bei Menschen derselben "Rasse". Sogar bei Angehörigen derselben Familie.
Wie bei den Kaninchen. Eines ist verschmust und lieb, das andere kratzt und beißt wenn Du es nur berührst. Aber es ist trotzdem auch nur ein Kaninchen. Genau so ist der Mensch immer nur ein Mensch ist. Egal wie anders er ist.
Deshalb braucht man gar kein anderes Wort, egal ob belastet oder nicht. Es gibt bereits eines - Mensch - das ist die Rasse.
Die Fähigkeit das zu erkennen wäre auf die Dauer klug...
 
Richtig zitieren kannst du immer noch nicht, aber richtig markieren auch nicht.
@ Anideos

Ich las, dass du immernoch davon ausgehst, dass 90% Ungläubige auf den Intensivstationen liegen und ein Handwerker seine Kunden schützen könne, indem seine Leute durch Impfung nicht mehr ansteckend würden. Warum führen wir dann noch vor Weihnachten auch für Geimpfte wieder Tests ein? Warum weist das RKI bei deiner Altersgruppe aktuell einen Anteil von 44,8% Geimpfter bei den Hospitalisierten und 34,5% bei den intensivmedizinisch Betreuten aus?

Deine Argumentationsgrundlagen beruhen auf Versprechen, die uns gegeben und nun gebrochen wurden. Die Realität sieht inzwischen anders aus. Deine permanenten, aggressiv vorgetragenen Festlegungen, wer rechts und wer gut sei, stellen die Realität auf den Kopf und sind - um es mit Sarah Wagenknecht zu illustrieren- gelinde gesagt, etwas frech. Deine Meinung zu Flüchtlingen will ich dir allerdings nicht absprechen.

Am einfachsten könnte man es dir vielleicht mit einem hinkenden Impfgleichnis veranschaulichen. Du bist bei der Zuwanderungspolitik der Umgeimpfte, der durch sein harnäckiges Weigern, ein gentechnisch optimierter Versuchsorganismus zu werden, dafür sorgt, dass die Wahrheit, Interessen von Indigenen, Schüler und Frauen weiter mit Maske und Abstand herumlaufen müssen.

Weil deine Zahlen sich nur auf die Kalenderwochen 40 – 43 beziehen und zwar bei den über 60jährigen, also auf die Altersgruppe, die zu diesem Zeitpunkt zu 84,9% vollständig geimpft war. Setze mal diese 84,9% zu den 15,1% der Nichtgeimpften in Relation und schon hast du die Antwort auf deine Frage. Hauptschulabschluss genügt in diesem Fall, um die Frage gar nicht erst zu stellen.

Davon abgesehen, Hospitalisierung ist nicht mit Covid-19 Behandlung gleichzusetzen.
Alles auf Seite 21 des RKI-Lageberichts nachzuprüfen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...bericht_2021-11-04.pdf?__blob=publicationFile
 
.....Das ist "insofern" nicht korrekt, als dass man "bereits Anfangs" des 20ten Jahrhundert, aber "spätestens Mitte" des 20ten Jahrhunderts davon "Abstand genommen" hat, den "Homo Sapiens in Rassen bzw. Unterarten" einzuteilen, so wie man schon "vor Jahrhunderten" davon Abstand genommen hat, die "Erde in Scheibengestalt" zu denken !! Warum... weil man einfach "klüger geworden" ist.. manche zumindest!!.....

meint plotin
Im Vergleichsfall der Annahme der Erde als Scheibe entspricht der heutige verpflichtende Verzicht auf den Rasse-Begriff eher der mittelalterlichen, denn in der Antike nahm man die Erde bereits vielfach als Kugel an, im Mittelalter dann auf kirchlichen Druck in dogmatischer Weise als Scheibe. Heut ist es der Druck der politischen Linken, der den Rasse-Begriff faktisch verbietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau ist klug? Ist es klug, das Wort "Rasse" zu eliminieren und eindeutig erkennbare äußerliche oder kulturelle Unterschiede mit anderen, noch "unbelasteteten" Worten zu benennen? Oder ist es klug, sämtliche Unterschiede zu verneinen und zu verschweigen? Ist die Fähigkeit zu differenzieren nicht länger klug?

Sich an Worten abzuarbeiten und deren Verwendung zu untersagen, schafft doch die zugrundeliegenden Tatbestände nicht aus der Welt, oder?
Die Fähigkeit zu differenzieren und zu klassifizieren, ist die Grundlage aller echten Wissenschaft, ja sogar alles Denkens überhaupt. So sehr wie man Schubladen-Denken verpönen möchte (denn die Übergänge sind meist fließend), muß man jedoch Grenzen ziehen, um definieren zu können. Ohne Definieren zerfließt alles ins Chaos.

Ich fürchte, daß jede Generation sich die Sprache neu schafft, nicht nur mode-bedingt, sondern vor allem politisch-ideologisch bedingt. Die Wissenschaft hat dann gezwungenermaßen die Aufgabe, den Sachverhalt irgendwie zu rechtfertigen. Und brav macht sie den Bückling. Die Forscher würden ja auch sonst ihre Professur verlieren, oder aber einen Besuch von der Antifa bekommen. Wahrscheinlich sogar beides.
 
.....Ja, ist es!! Weil es "abwertend" und "wissenschaftlich" einfach nicht haltbar ist, den "Homo Sapiens" aufgrund seiner "geographischen Herkunft, seiner Hautfarbe oder anderer Marker" in "Rassen oder Unterarten" einzuordnen, dass ist "veraltetes denken"! Warum sollte man "in diesem" verharren?? Die "Medizin" hat es vorgemacht... "niemand" spricht dort heute noch von z.B. der "vier-Säfte-Lehre"! Warum... eben!!.....

meint plotin
Nicht aufgrund der geographischen Herkunft, sondern aufgrund des genetischen Materials, welches sich über Jahrtausende hinweg anhand der geographischen Bedingungen angepaßt und herausgebildet hat. Am Äquator braucht man klimatisch und geographisch bedingt eine dunkle Hautfarbe, in den Polarregionen eine helle. Da, wo das nicht der Fall ist, leben die entsprechenden Völker noch nicht lange genug in den jeweiligen Regionen (etwa am Amazonas).

Der Begriff "Rasse" ist durchaus nicht abwertend. Ihr erst legt ihm eine Abwertung zugrunde, und wertet dann in nahezu hysterischer Weise selber ab, nämlich den "weißen Menschen". Das ist der eigentliche Skandal.
 
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Richtig wäre zu erkennen, dass wir alle einer Gattung angehören, oder wenn man es so sagen will, Rasse. Wir sind, egal welcher Hautfarbe, Herkunft, Kultur - EINE Rasse.
Wir sind durchaus nicht einer Rasse, nur einer Spezies. Wir sind genetisch bedingt (regional angepaßt) unterschiedlicher Rasse. Und das ist auch gut so. Sofern es aber der Multi-Kulti-Bewegung in nächster Zukunft gelingen sollte, die Menschheit komplett durchzumischen, so daß sie dann tatsächlich nur einer Rasse wäre, wird die Natur dereinst wieder gezielt unterschiedliche Rassen mit unterschiedlicher Funktionalität hervorbringen, die an die jeweiligen Bedingungen angepaßt sein werden. Man hätte nur die natürliche Entwicklung der Menschheit um 50tausend Jahre zurückgeworfen. Die Natur läßt sich von euch nichts befehlen.
 
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