Eulenspiegel
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Oder warum der "Lobbyismus" der letzte Ausweg der Politiker ist.
Die Komplexität von Zusammenhängen und Prozessen hat heute ein Ausmaß erreicht, so daß nur noch Spezialisten, welche aus einen der Sache zugeordneten Erfahrungsbereich stammen, eine praktische und ökonomische Politik zuwege bringen.
Die Aufgabe der Politiker ist heutzutage das Zusammenspiel zwischen ökonomischen und politischen Zielen zu moderieren, so daß der soziale Konsens gewahrt bleibt.
Der politische Einfluss auf Schule und Beruf wird zunehmend von der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmt.
Das nötige Datenmaterial zur Wahrung des sozialen Konsenses wird zunehmend mittels Umfragen bestimmt, so daß der Bedarf an Politikern zunehmend abnimmt.
Es wird gegenüber der Bevölkerung nur noch ein vermittelnder Sprecher benötigt, welcher für Glaubwürdigkeit sorgt.
Die Bevölkerung läßt sich, unter diesen Bedingungen, soziologisch in 3 Gruppen unterteilen:
Die Macher, die Nehmer und die Geber, wobei die Macher dazu in der Lage sind, wesentlich den Spielraum der Nehmer und Geber im eigenen Interesse zu bestimmen.
Die Komplexität des Machbaren begreifen nur noch die geistig fließigsten Macher, alle anderen sind darauf angewiesen ihnen zu glauben.
Die Komplexität von Zusammenhängen und Prozessen hat heute ein Ausmaß erreicht, so daß nur noch Spezialisten, welche aus einen der Sache zugeordneten Erfahrungsbereich stammen, eine praktische und ökonomische Politik zuwege bringen.
Die Aufgabe der Politiker ist heutzutage das Zusammenspiel zwischen ökonomischen und politischen Zielen zu moderieren, so daß der soziale Konsens gewahrt bleibt.
Der politische Einfluss auf Schule und Beruf wird zunehmend von der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmt.
Das nötige Datenmaterial zur Wahrung des sozialen Konsenses wird zunehmend mittels Umfragen bestimmt, so daß der Bedarf an Politikern zunehmend abnimmt.
Es wird gegenüber der Bevölkerung nur noch ein vermittelnder Sprecher benötigt, welcher für Glaubwürdigkeit sorgt.
Die Bevölkerung läßt sich, unter diesen Bedingungen, soziologisch in 3 Gruppen unterteilen:
Die Macher, die Nehmer und die Geber, wobei die Macher dazu in der Lage sind, wesentlich den Spielraum der Nehmer und Geber im eigenen Interesse zu bestimmen.
Die Komplexität des Machbaren begreifen nur noch die geistig fließigsten Macher, alle anderen sind darauf angewiesen ihnen zu glauben.
So gesehen werden die Macher die Götter der Zukunft sein.