Eulenspiegel
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http://www.aranita.de/blog/2014/02/14/wie-die-gendermafia-extremistisches-gedankengut-zuechtet/
https://www.ekd.de/aktuell_presse/pm53_2007_kps_wort_rechtsextremismus.html
https://www.elternimnetz.de/kinder/erziehungsfragen/extremistisch.php
Kleinlichkeitskrämerei oder klare Worte und Ziele? Ich finde man sollte bei den Extremen beginnen und nicht mittels Kleinlichkeitskrämerei diktatorisch in einer "Demokratie" auf die Bevölkerung einwirken, deren demokratisch fixierte Rechte ihnen fast seit einem 3/4 Jahr im wesentlichen vorenthalten werden.
http://www.welt.de/politik/ausland/...r-begrueSSe-dich-in-meinem-kleinen-Reich.html
Wo fängt die Fremdenfeindlichkeit an? Ich finde Fremdenfeindlichkeit ist ein dummer Begriff Dinge sollten beim Namen genannt werden, zB. Nationalismus, religiöser Extremismus ansonsten landet man in der Beliebigkeit. Wer einen religiös extremistischen Ausländer nicht mag ist der dann Fremdenfeindlich?
Der bekannte Drill durch Kulturen, Religionen und Ideologien muss grundgesetzlich präzisiert werden, indem die extremistischen Teile der selbigen vom Schutz des Grundgesetzes ausgenommen werden. Überall stößt man tagtäglich auf solche Unzulänglichkeiten über die sich Politiker nicht einmal den Kopf zerbrechen, aber den Bürger oft mittels besserwisserischen Sprüchen bepflastern. Zuerst muss der demokratische politische Ordnungsrahmen per Gesetz her und nicht unterdrückerische Rhetorik, sonst sieht es aus als wolle man eine Diktatur schaffen. Diktieren oder miteinander reden, das ist die alles entscheidende Frage.
So jetzt habe ich erst einmal das Thema angestoßen, in der Hoffnung das es inhaltlich und sachlich weiter geht.
Wie die Gendermafia extremistisches Gedankengut züchtet
Ein Beispiel für die undemokratische und unwissenschaftliche Arbeit der Genderisten ist die Humboldt-Universität in Berlin. Dort kann man unter anderem in sechs Semestern als Zweitfach Geschlechterstudien studieren. Auf der Webseite der Universität stehen die Studieninhalt und -ziele dieses Studiums. Unter anderem ist folgende “Wissensvermittlung” Studienziel: Die kritische Reflexion tradierter Kriterien für Wissenschaftlichkeit wie “Objektivität”, “Rationalität” oder “Neutralität”.
Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass man die bisherigen Werte von Wissenschaft, nämlich Objektivität, Rationalität und Neutralität nicht nur als “tradiert”, also veraltet ansieht, sondern dass man diese Werte “kritisch reflektiert”, also am besten ablehnt.
Für jeden, der sich mit den Genderisten beschäftigt, ist dieses Studienziel nur logisch, denn mit Objektivität, Rationalität und Neutralität hat der Genderismus nichts gemein.
Wer Menschen aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt, ist nun mal weder neutral, noch rational, noch objektiv. Derjenige ist nichts weiter als ein Ideologe, streng und ausschließlich auf die eigene Ideologie fixiert, alles andere ablehnend.
https://www.ekd.de/aktuell_presse/pm53_2007_kps_wort_rechtsextremismus.html
Anpassung darf nicht zu einem einseitigen Prozess werden, wenn er nicht in einem Diktat von Diktatoren enden soll.„Wir brauchen eine Kultur der Aufmerksamkeit“
Gemeinsames Wort der Kirchen zum Thema Rechtsextremismus
Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
20. Juni 2007
https://www.elternimnetz.de/kinder/erziehungsfragen/extremistisch.php
Kleinlichkeitskrämerei oder klare Worte und Ziele? Ich finde man sollte bei den Extremen beginnen und nicht mittels Kleinlichkeitskrämerei diktatorisch in einer "Demokratie" auf die Bevölkerung einwirken, deren demokratisch fixierte Rechte ihnen fast seit einem 3/4 Jahr im wesentlichen vorenthalten werden.
http://www.welt.de/politik/ausland/...r-begrueSSe-dich-in-meinem-kleinen-Reich.html
30 Verfassungsschützer jagen Rechtsextremisten im Netz
Der Verfassungsschutz nimmt die rechten Cyber-Aktivisten aufgrund dieser Entwicklung verstärkt ins Visier. Im Kölner Bundesamt hat man erkannt, dass der Kampf gegen rechts nicht mehr nur am NPD-Stammtisch, beim Neonazi-Aufmarsch oder beim Rechtsrock-Konzert stattfindet. Sondern zunehmend bei den virtuellen Umtrieben.
Bis vor Kurzem beobachtete nur eine Handvoll Mitarbeiter die rechtsextremistischen Internetangebote. Mittlerweile sind nach Informationen der "Welt" knapp 30 Verfassungsschützer speziell mit dieser Aufgabe betraut. Sie durchsuchen tagtäglich das Netz – auch passwortgeschützte Foren und Webseiten – und analysieren ihre Funde.
Gibt es Hinweise auf Bildung neuer Kameradschaften? Verabreden sich Neonazis über Internetforen und Chats zu Straftaten? Ist die "Identitäre Bewegung" wirklich nur ein reines Internet-Phänomen? Fragen wie diese versuchen die Experten des Verfassungsschutzes zu klären. Soweit es bei der Schnelllebigkeit des Internets überhaupt möglich ist.
"Extremistische und terroristische Bestrebungen haben durch die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnologien eine neue Dynamik erhalten", weiß Verfassungsschutzpräsident Maaßen. "Dem müssen wir bei der Aufklärung und Analyse gerecht werden." Es reiche längst nicht mehr aus, das offene Internet auszuwerten. Man müsse verstärkt an die geschlossenen Netze ran.
Extremisten wandern von Facebook ab
Seit einigen Monaten registriert der Verfassungsschutz eine interessante Entwicklung: Es findet offenbar eine Abwanderung von Rechtsextremisten und Islamhassern aus den etablierten sozialen Netzwerken wie Facebook statt. Fremdenfeindliche und rassistische Kommentare löscht Facebook mittlerweile zügig oder sperrt sogar Nutzerkonten.
Dies ist für einige Rechte offenbar Grund genug, das soziale Netzwerk zu verlassen. Sie melden sich bei Alternativen zu Facebook an. Beispielsweise dem sozialen Netzwerk "Fumano".
Wo fängt die Fremdenfeindlichkeit an? Ich finde Fremdenfeindlichkeit ist ein dummer Begriff Dinge sollten beim Namen genannt werden, zB. Nationalismus, religiöser Extremismus ansonsten landet man in der Beliebigkeit. Wer einen religiös extremistischen Ausländer nicht mag ist der dann Fremdenfeindlich?
Der bekannte Drill durch Kulturen, Religionen und Ideologien muss grundgesetzlich präzisiert werden, indem die extremistischen Teile der selbigen vom Schutz des Grundgesetzes ausgenommen werden. Überall stößt man tagtäglich auf solche Unzulänglichkeiten über die sich Politiker nicht einmal den Kopf zerbrechen, aber den Bürger oft mittels besserwisserischen Sprüchen bepflastern. Zuerst muss der demokratische politische Ordnungsrahmen per Gesetz her und nicht unterdrückerische Rhetorik, sonst sieht es aus als wolle man eine Diktatur schaffen. Diktieren oder miteinander reden, das ist die alles entscheidende Frage.
So jetzt habe ich erst einmal das Thema angestoßen, in der Hoffnung das es inhaltlich und sachlich weiter geht.